In einfacher englischer Sprache geschrieben, möchte ein Hahn nicht länger alleine sein und trifft verschiedene Tiere, mit denen er zusammen sein will. Doch immer findet er etwas an ihnen auszusetzen oder sie mögen ihn nicht und laufen weg. Bis er zum Schluss doch die richtige Partnerin findet. Ein lustiges, interaktives Bilder- und Rätselbuch, in dem anhand der Reimwörter die Tiere vorab erraten werden können. Die jeweiligen Anfangsbuchstaben und die Illustrationen erleichtern die Suche und laden zum Mitraten und Erzählen ein.
Claudia Blum Borell Libros




In lustigen Reimen und bunten Bildern wird von der Einfalt des Raben erzählt, der wegen seiner Eitelkeit auf die List des Fuchses hereinfällt. Das Buch enthält zwei freie Übersetzungen der Fabel von Jean de La Fontaine: "Le Corbeau et le Renard” aus dem Jahr 1668 mit deutschen und englischen Reimen sowie den französischen Originaltext. La Fontaines Fabel gehört in Frankreich zu den Klassikern und wird auch heute noch im Unterricht eingesetzt. Dadurch, dass das Buch neben den französischen Originalreimen auch in deutschen und englischen Reimen verfasst ist, ist es besonders interessant für Jugendliche, die sich im Unterricht mit diesen Sprachen befassen. Mit seinen lustigen Raben- und Fuchsbilder eignet es sich jedoch auch sehr gut als Bilderbuch für jüngere Kinder und kann je nach Sprachwunsch in den drei Sprachen vorgelesen werden.
Ob es sich um den aggressiven Frederik, den Zappel-Phil, den magersüchtigen Jasper oder den autistischen Hannes handelt: Die Symptome der Kinder, die Dr. Heinrich Hoffmann in seinem Struwwelpeter 1845 zeichnete, haben ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren. In der Struwweline wurden die ursprünglichen Bilder beibehalten, jedoch die Reime der heutigen Zeit humorvoll angepasst. Dort, wo die Handlung für Kinder zu grausam erschien, wurde sie ins Positive verkehrt. Ein vergnüglicher Lesespaß für alle großen und kleinen Liebhaber der Struwwelpeter-Parodien und Struwwelpetriaden. Mit einleitenden Informationen für Eltern und Erwachsene.
Der kleine Flusspferdjunge Nilo lebte lange Zeit glücklich und zufrieden mit seinen Eltern, Onkeln und Tanten in Afrika am Blauen Nil. Doch eines Tages wird alles anders: Er wird eingefangen und weit fort in einen Tierpark gebracht. Weil es außer ihm dort keine Nilpferde gibt, muss er nun in die Elefantenschule gehen. Für Nilo beginnt eine schlimme Zeit, denn hier ist alles neu für ihn und er versteht auch die fremde Sprache nicht. Vor allem Kalle und seine Elefantenbande machen ihm das Leben schwer. Eine spannende Erzählung, die bestens geignet ist, die jungen Leserinnen und Leser für die Probleme des Andersseins zu sensibilisieren.