Grüß Gott bei Weißwurscht, Wiesn und Bier ... Im Herzen Bayerns spielen diese teils kriminalistischen, teils humorigen oder sarkastisch- gesellschaftskritischen Kurzgeschichten, die stets mit einem Augenzwinkern daherkommen. Sei es das Aufeinandertreffen des rabiaten Lederhosenträgers Alois mit dem einfältigen Preußen Sönke Klaasen, der kleinkriminelle Wiesndieb und seine Verwicklungen mit der Mafia oder der Organhandel im ganz großen Stil - sie alle warten mit ihrer ganz eigenen, eindrucksvollen Pointe auf.
Werner Gerl Libros




Gewalteinwirkung mit stumpfem Gegenstand – aber künstlerisch wertvoll: Erschlagen mit einer goldenen Madonna liegt der Geschichts professor Karl Gregorius, seines Zeichens Vorsitzender des altehrwürdigen Rumford-Clubs, in seinem Gartenhaus. Doch erst nach näherem Hinsehen gehen bei Kommissarin Barbara Tischler und ihrem Kollegen Ralf Mangel die Alarmglocken an. Im Hals des Toten steckt eine Keramikscherbe mit Judasmotiv und grausiger Botschaft: Es wird weitere Morde geben! Ihre fiebrigen Ermittlungen führen die Kommissare immer tiefer in die Vergangenheit Münchens. Zwielichtige Antiquitätenhändler, kommunistische Studentenbünde, amoklaufende Journalisten und DDR-Flüchtlinge: Alles scheint auf das geschichtsträchtige Jahr 1989 hinzuweisen. Doch auf der Suche nach dem nächsten möglichen Opfer ist der Killer seinen Verfolgern immer einen Schritt voraus und die blutige Schnitzeljagd wird zum Wettlauf gegen die Zeit …
Mord auf Entzug
Kriminalroman
Kommissarin Irene Rosen wird gemeinsam mit ihrem neuen Kollegen Andrea Popolo auf einen mystersiösen Fall angesetzt: Severin Tobler, Besitzer einer noblen Entzugsklinik für Reiche und Prominente am Starnberger See, wird ermordet aufgefunden. Ein Stich ins Herz, seltsame Zeichen auf der Haut – welch Wahnsinniger war hier am Werk? In der Entzugsklinik treffen sie auf einen suspekten Autor mystischer Thriller, eine gealterte Diva, ein drogensüchtiges Model, mit dem Rosen noch eine Rechnung offen hat, sowie einen von der Damenwelt vergötterten Popsänger. Jeder der vier Patienten hatte gute Gründe, Tobler ein Messer ins Herz zu rammen.
Wehe, wenn der Krampus kommt. Weihnachten, das Fest der Liebe und der Besinnlichkeit ... oder doch nicht? Wenn kriminell