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Martin Roemer

    16 de marzo de 1958
    »Und wenn die Welt voll Teufel wär«. Putins Terror – Kiews Recht
    Mit der Seele geschaut
    Auf Sternengang. Reisen nach Innen
    Baltische Rhapsodie
    Zauberwelt. Eine lyrische Begegnung mit Beethovens Klaviersonaten
    • Die Anmerkung beschreibt, wie der Autor zu jeder der 32 Klaviersonaten Beethovens ein Gedicht verfasst hat, das ihm ein Geheimnis der Musik offenbart. Beethoven wird als Lebensbegleiter dargestellt, und die Gedichte laden dazu ein, eigene Entdeckungen in der Klangwelt zu machen.

      Zauberwelt. Eine lyrische Begegnung mit Beethovens Klaviersonaten
    • Baltische Rhapsodie

      Eine Reise in Gedichten und Essays

      In den letzten Jahren sind Reisen ins Baltikum häufiger geworden: Die drei Republiken lohnen mit ihrer stillen, in weiten Teilen noch unberührten Natur einen Besuch, aber auch wegen ihrer trotz mancher Kriegsschäden noch gut erhaltenen Stadtbilder. Auch ihre kulturellen Traditionen, nicht immer sofort ins Auge fallend, verdienen einen zweiten Blick. Der aufmerksame Reisende wird bald Unterschiede zwischen den Ländern entdecken. Um die Mentalität ihrer Bevölkerung und deren Eigenarten zu verstehen, bedarf es einiger historischer Kenntnisse. Dass alle drei Völker in unabhängigen Staaten leben, ist nahezu ein Novum. Meist wurden die Geschicke des Baltikums von Großmachtinteressen aus West und Ost bestimmt, und allzu oft wurde daraus – gerade im 20. Jahrhundert – eine Leidensgeschichte. Dieses Buch ist kein Reiseführer im üblichen Sinn, sondern sucht in einer Mischung aus Essays und Lyrik eine Annäherung an Natur, Kultur und Historie. Am Ende der Reise wird klar, warum manches so vertraut, anderes dagegen fremdartig erscheint. Und spätestens nach der Lektüre wird deutlich, warum den Balten ihre Zugehörigkeit zu Europa und der EU so wichtig ist.

      Baltische Rhapsodie
    • Mit der Seele geschaut

      Eine lyrische Reise zu den Werken Caspar David Friedrichs

      Warum sind seine Bilder so schön? Fasziniert hier die weitgehend unberührt erscheinende Natur? Oder hat vielmehr der Maler selbst einen großen Anteil daran, der sie bei aller Detailtreue ›gemacht‹, d. h. kunstvoll komponiert hat? Treten Menschen darin auf, so zeigt er sie staunend. Das passt zu einem Künstler, dem die Natur selbst als erdacht, als Gottes Werk galt. Zeigen Friedrichs Landschaften vielleicht eine Schönheit vergeistigter Art? Jedenfalls zeugen sie von seiner Liebe zu einer Welt, die nährt und beglückt. Doch wie schauen wir Heutigen auf diese Bilder, da sich unsere Umwelt rascher und bedrohlicher wandelt denn je? Hilft die oft beschworene Melancholie der Gemälde, Trauer über bereits Verlorenes aufzufangen? Wie umgehen mit jenem Erbe an Naturschönheit, das wir an unsere Nachkommen weiterzureichen haben? Martin Roemer lädt Sie mit seinen lyrischen Betrachtungen ein, gemeinsam das Geheimnis Friedrichs poetischer Bildwelten zu erkunden. Sieben Essays liefern dazu den kunsthistorischen Kontext.

      Mit der Seele geschaut
    • Putins Angriffskrieg auf die Ukraine setzt uns alle bedrängenden Gefühlen von Ohnmacht und Bedrohtsein aus. Das beste Gegenmittel? Sich umfassend informieren, die Lage mit möglichst kühlem Kopf durchdenken und danach selbst Position beziehen! Eines steht fest: Unser Mitgefühl mit dem überfallenen Land ist gefragt. Putin möchte uns jedoch mit Drohungen Angst machen. Statt dieser Versuchung zu erliegen, müssen wir der Ukraine solidarisch, kraftvoll und mit langem Atem beistehen. Wer zu begründeten Urteilen gelangt ist, sieht sich dafür gestärkt und nicht mehr im Strudel aus echten oder getürkten Meldungen gefangen. Martin Roemer hat sich ein Jahr lang in dieses Thema förmlich hineingekniet: Anhand aktueller Fachliteratur und medienerfahren erörtert er die wichtigsten Fragen, mit denen uns dieser Krieg konfrontiert. Angesichts des Grauens gibt ein chronologisch geordnetes Kriegstagebuch aus 45 Gedichten der emotionalen Verarbeitung weiten Raum. Da wir alle attackiert werden, können wir nur vereint widerstehen.

      »Und wenn die Welt voll Teufel wär«. Putins Terror – Kiews Recht