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Rita Wennmacher

    Tatort Trier: Tina, du kenns keng Gefor!
    Anekdoten
    Tatort Trier: dem Grof Siggi séng Muselbuerg
    Tatort Trier: mörderisches Eis
    Tatort Trier: der Fall Schirm
    Tatort Trier: das Keltendenkmal
    • Triers Oberbürgermeisterin lässt den Stadtvorstand über die Errichtung eines Keltendenkmals abstimmen und erreicht eine überwältigende Mehrheit für das Projekt. Acht Künstler nehmen an dem ausgeschriebenen Wettbewerb teil, müssen sich also intensiv mit der Keltenkultur auseinandersetzen. Dass einer von ihnen zur Zielscheibe einer erbarmungslosen Jagd wird, kann man da noch nicht erahnen. Das Unheil beginnt mit dem Brand eines Wohnhauses in Trier-Kernscheid und spitzt sich zu mit einem Mord in der Nähe des in Luxemburg gelegenen Titelbergs, einem ehemaligen keltischen Oppidum. Neben einer spannenden Geschichte erfährt der kulturell interessierte Leser in diesem Kriminalroman sehr viel Wissenswertes über die erloschene Kultur unserer Vorfahren und die Namensgeber der Stadt Trier.

      Tatort Trier: das Keltendenkmal
    • „Tatort Trier: Der Fall Schirm“, darauf kann man sich freuen. An einem schönen, sonnigen Samstag im Wonnemonat Mai reißt ein Anschlag mitten auf dem Hauptmarkt, dem Herzen der Stadt Trier, jäh das Provinzstädtchen aus seiner Beschaulichkeit heraus. Tote und Verletzte sind zu beklagen. Die Identität des Attentäters, der von einer Polizeistreife erschossen wird, bleibt lange Zeit unbekannt. Als dann veröffentlicht wird, dass er aus dem maghrebinischen Raum oder aus dem Orient stammen könnte, breitet sich in Trier rasch eine xenophobe Stimmung aus. Zwei Tage später erreicht auch noch ein Bekennerschreiben des IS die Stadt. Das ist aber noch nicht alles. Wohnungsmangel und die Vergabe des Weißhauses sind weitere Schatten, die sich über die Stadt legen. Kann es da Verbindungen zueinander geben? Gelingt es Oberkommissar Fabian Laux und seine Assistentin Kommissarin Juliette Brasseur, Licht ins Dunkel bringen?

      Tatort Trier: der Fall Schirm
    • Tatort Trier: Mörderisches Eis von Rita Wennmacher Neuer Krimi in der Erfolgsreihe „Tatort Trier“ Es war kalt letzte Nacht in Trier. Zu kalt für manche: In der Nähe der Porta Nigra wird auf einer Parkbank eine gefrorene Leiche entdeckt. Ohne Schuhe liegt sie dort. Doch wer ist die Person? Sie trägt nichts bei sich, das auf ihre Identität schließen lässt. Die Oberkommissarin Tina Rubkow und ihr Assistent Fabian Laux ermitteln. Es scheint zunächst ein gewöhnlicher Fall zu sein, doch als Rubkow und Laux einfach keine Spuren finden können, wird ihnen klar, dass ein überaus gerissener und intelligenter Täter hinter dem Fall steht. Erst, als ihr luxemburger Kollege René Molitor nach einem vermissten Bekannten fahndet, gerät der Fall ins Rollen. „Tatort Trier“ ist die erfolgreiche Krimi-Reihe von Rita Wennmacher, in der die Ermittler zwischen Trier und Luxemburg packende Fälle lösen müssen. Mit „Mörderisches Eis“ kommt ein neuer Titel zu der Reihe hinzu, der beim Lesen das Blut vor Spannung in den Adern gefrieren lässt. Die Hauptpersonen Tina Rubkow und René Molitor haben sich bereits in den vorigen Bänden bewährt.

      Tatort Trier: mörderisches Eis
    • Tatort Trier: Dem Grof Siggi séng Muselbuerg Kriminalroman von Rita Wennmacher Graf Siegfrieds Moselburg, vielmehr deren Überreste, hoch über der Sauermündung gelegen und hinter dichtem Gestrüpp versteckt, bieten dem jungen Historiker Thomas ein willkommenes Forschungsgebiet. Seine Recherchen über Graf Siegfried I., den Gründer Luxemburgs und Vogt der Reichsabtei Sankt Maximin im Trier des 10. Jahrhunderts, werden jäh überschattet vom mysteriösen Verschwinden seiner Freundin Claudia. Nur wenige Wochen zuvor erlitt ihr Vater den Tod durch Arsen. Zufall? Oder steht diese Tragödie mit der Ermordung einer Portugiesin in Grevenmacher in Zusammenhang? Ein neuer spannender Fall für das bewährte Ermittlerteam Petry, Rubkow und Molitor.

      Tatort Trier: dem Grof Siggi séng Muselbuerg
    • Bei der Besichtigung der Wenzelstreppe, einer historischen Sehenswürdigkeit in der Stadt Luxemburg, stürzt eine Triererin aus einer Seniorengruppe zu Tode. Unfall oder Tötungsdelikt? Commissaire René Molitor von der Police Judiciaire, der die Ermittlungen führt, beschließt nach Trier zu kommen, um mit seinen Freunden Kriminalhauptkommissar Ralf Petry „Pif“ und Kommissarin Tina Rubkow das Umfeld der Toten zu durchleuchten. Doch der Commissaire kommt in Trier nicht an. Eine Autobahnstreife findet seinen Police-Wagen mit geöffneter Beifahrertür verlassen auf dem Rastplatz Markusberg. Die fieberhafte Suche nach dem Luxemburger beginnt. In ihrem neuen Kriminalroman behandelt die Autorin ein sehr ernstes Thema immer mit dem nötigen Respekt. Dennoch gelingt es ihr, die spannende und turbulente Geschichte ohne Längen und in vielen Passagen in erfrischend heiterem Stil zu erzählen. Bei „Tatort Trier: Tina, du kenns keng Gefor!“ handelt es sich um den dritten Teil der „Tatort Trier“-Reihe.

      Tatort Trier: Tina, du kenns keng Gefor!