Die Kleinstadtidylle von Berit und ihrem Mann gerät aus den Fugen, als Berits Vater stirbt und kurze Zeit später ihre Mutter einen Herzinfarkt erleidet und ins Krankenhaus muss. In deren Wohnung findet Berit versteckte Briefe, die ihre Mutter ihr viele Jahre lang unterschlagen hat. Hat diese sich dadurch in die wichtigste Entscheidung in Berits Leben eingemischt? Berit erinnert sich an die zurückliegende Zeit und macht sich auf die schwierige Suche nach ihrer Jugendliebe. Als sie sie gefunden hat, begibt sie sich auf eine emotionale Reise in ein fremdes Land, um die Entscheidung, die sie einst nicht selbst treffen konnte, nachzuholen. Aber ist es sinnvoll, Entscheidungen nachzuholen?
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Kristina führt ein ruhiges Leben an der Ostsee bis eines Tages eine Einladung zum Jahrgangstreffen aus ihrer Heimat, dem Mansfelder Land kommt. Erst jetzt bemerkt sie, wie wenig sie über ihre Kindheit weiß. Warum kann sie sich kaum an ihre Kindheit oder ihren Vater erinnern? Die Antworten darauf scheint ihre Mutter mit ins Grab genommen zu haben. Doch mit ihrem einzigen Freund Mark begibt sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat auf der Suche nach ihrer Vergangenheit.
Rund 25 Jahre sind vergangen, seit Franziskas Mutter tödlich verunglückte und sie erst danach erfuhr, dass die Frau, die sie großzog, gar nicht ihre Mutter war. Als auch der Vater starb, entschlossen sich Franziska und ihr Bruder Alexander, ihr Elternhaus zu verkaufen. Während die neuen Eigentümer das Dach decken lassen, finden sie versteckte Tagebücher von Oma Klara und einer unbekannten jungen Frau. Mit der Lektüre taucht Franziska in eine Zeit ein, die nun mehr als 70 Jahre zurückliegt und von der Franzi nur bruchstückhaft etwas weiß. Was sich ihr offenbart, ist ein weiteres Geheimnis, das alle Beteiligten mit ins Grab nahmen. Wieder muss die Familiengeschichte neu geschrieben werden.
Cosima ist eine berufstätige Ehefrau und Mutter, die mitten im Leben steht. Als sie Robert begegnet, beginnt ihre Welt aus den Fugen zu geraten und sie lässt es geschehen. Vom größten Glück fällt sie in tiefste Verzweiflung, scheinbar ohne Ausweg. Einem Blatt im Herbstwind gleich wird sie hin und her geworfen. ILLUMINATE sehen und sterben, sonst will sie nichts mehr, doch dann kommt es anders. Eine authentische Geschichte aus dem Leben über die Macht der Gefühle und die Kraft der Musik, die ans Herz geht, aber auch Mut macht. „Musik, wo einen die Texte verstehen, wo man die Worte schon hat, die man selbst nicht mehr aussprechen kann in seinem Kummer. Wo Sehnsüchte einen Namen bekommen und man kann weinend loslassen.“ Gabriele Mothes über ILLUMINATE
Eine Sammlung gefühlvoller Gedichte, die zwischen Traurigkeit und Optimismus schwankt, stets voller Liebe. Sie bieten kleine lyrische Momente zum Träumen, inspiriert von Gedanken, die wie Flügelschläge sind – mal heiter und bunt, mal dunkel und schwebend. Ideal für Lyrikliebhaber.
In melancholischer Stimmung reflektiert Isolde Kakoschky über das Leben im November, wenn die Tage kürzer und dunkler werden. Sie öffnet ihre Seele und teilt Gefühle von Vergangenheit, Gegenwart und Hoffnung auf neue Anfänge. Ihre lyrischen Worte laden den Leser ein, sich mit diesen universellen Emotionen auseinanderzusetzen.
Christian hat sich nach einer bewegten Zeit eine neue Existenz mit seiner zweiten Frau aufgebaut. Seine große Leidenschaft machte er zum Beruf und restauriert alte Autos in akribischer Kleinarbeit. Auch als Rennfahrer feierte er Erfolge. In seiner Familie teilt jedoch keiner diese Begeisterung. Gerade als er etwas Ruhe in sein Leben gebracht hat, platzt die Nachricht vom Tod seines Vaters hinein. Jahrelang hatten Vater und Sohn keinerlei Kontakt zueinander. Nun will er wenigstens am Grab mit dem Vater Frieden schließen. Dort trifft er auf eine frühere Schulkameradin und einen ihm unbekannten jungen Mann. Was er dann erfährt, könnte die Erfüllung eines Wunschtraumes sein. Doch es wird zum wohl schwersten Rennen seines Lebens.
Manuelas Kindheit und Jugend ist geprägt durch die strenge und übertrieben religiöse Erziehung durch ihren Vater, wo es keine Liebe, aber umso mehr Strafen gibt. Mit sechzehn trifft sie Karsten, der ihr Wärme und Zuneigung entgegen bringt und verliebt sich in ihn. Das bleibt nicht ohne Folgen. Als ihre Eltern die Schwangerschaft bemerken, prügelt ihr der Vater fast das Kind aus dem Leib und zwingt Manuela, einer Freigabe zur Adoption zuzustimmen. Von ihrer Familie verstoßen meistert sie von nun an ihr Leben auf sich allein gestellt. Mehrere Anläufe, ihre Tochter zu finden, schlagen fehl. Erst vierzig Jahre später startet sie mithilfe ihres Sohnes einen neuen Versuch. Was sie nicht weiß, auch ihre Tochter ist auf der Suche.
Franziska wächst gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander in den 1970er Jahren glücklich und behütet in einer Kleinstadt am Ostrand des Harz auf. Obwohl es die perfekte Familie zu sein scheint, hat sie in winzigen Momenten das Gefühl, dass es da ein Geheimnis gibt, dass etwas mit ihr selbst nicht stimmt. Es gibt Ängste, die sie beherrschen und deren Ursache sie nicht kennt. Und es gibt immer wieder Fragen, auf die sie eine Antwort sucht. In der Stadt Halle an der Saale, die sie magisch anzieht, die ihr aber ebenfalls Angst macht, vermutet sie das Rätsel ihrer Familie. Sie bekämpft ihre Ängste und führt ein ausgefülltes Leben – und trägt doch jahrelang den Verdacht und die Fragen um das Geheimnis mit sich herum. Erst der Tod der Mutter verändert alles.