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Elisabeth Esch

    Unsere Hoffnung Ein Bekenntnis zum Glauben in dieser Zeit
    Zwei Päpste - Ein Konzil
    Gott als brutaler Pädagoge im Gleichnis vom Schalksknecht Mt 18,23-35
    Die chalkedonensische Christologie als Kriterium für jedes christliche Gottesverständnis
    Zu Boffs Werk "Kleine Sakramentenlehre"
    Goethes "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" - Zur Entstehungsgeschichte Goethes berühmten Werkes
    • Goethes "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" - Zur Entstehungsgeschichte Goethes berühmten Werkes

      Im Vergleich zu Berlichingens "Lebens-Beschreibung" in Auseinandersetzung mit den Merkmalen der Sturm und Drang Bewegung

      Die Studienarbeit untersucht die Charakterisierung des Helden in Goethes "Götz von Berlichingen" und dessen Vergleich zur historischen Figur des Ritters. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Goethes Darstellung die Gesellschaft des 16. Jahrhunderts authentisch widerspiegelt und an welchen Punkten der Ritter gescheitert ist. Ziel ist es, die vorherrschenden Meinungen in der Literaturwissenschaft kritisch zu hinterfragen und tiefere Einblicke in die Themen und Figuren des Stücks zu gewinnen. Die Analyse bietet somit eine differenzierte Auseinandersetzung mit Goethes Werk im Kontext seiner Zeit.

      Goethes "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" - Zur Entstehungsgeschichte Goethes berühmten Werkes
    • Leonardo Boffs Werk "Kleine Sakramentenlehre" steht im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung, die im Rahmen einer mündlichen Staatsexamensprüfung entstanden ist. Die Analyse bietet einen kritischen Blick auf die Monographie und beleuchtet deren theologischen und historischen Aspekte. Die Arbeit ist im Fachbereich der historischen Theologie und Kirchengeschichte an der Universität zu Köln verfasst und trägt zur Diskussion über die Sakramentenlehre bei.

      Zu Boffs Werk "Kleine Sakramentenlehre"
    • Die Arbeit von Peter Knauer S.J. thematisiert die Bedeutung der chalkedonensischen Christologie als Maßstab für das christliche Glaubensverständnis. Sie untersucht, wie die Vermittlung zwischen Gott und Mensch gestaltet werden kann, wobei sie sich auf die philosophischen und theologischen Überlegungen von Thomas von Aquin stützt. Durch die Analyse dieser Christologie wird ein tiefergehendes Verständnis für die Grundlagen des Glaubens angestrebt, das sowohl historische als auch systematische Aspekte berücksichtigt.

      Die chalkedonensische Christologie als Kriterium für jedes christliche Gottesverständnis
    • Das Gleichnis vom unbarmherzigen Diener beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Zunächst zeigt der König Mitleid und erlässt einem Sklaven hohe Schulden, doch der Sklave verweigert seinem Mitsklaven die gleiche Nachsicht. Dies führt zu einer drastischen Bestrafung durch den König, der seine Entscheidung zurücknimmt und den Sklaven foltern lässt. Die Verbindung des Königs mit dem himmlischen Vater wirft die Frage auf, ob Gott tatsächlich als brutaler Pädagoge fungiert, der sowohl Sünden vergibt als auch gewaltsam bestraft.

      Gott als brutaler Pädagoge im Gleichnis vom Schalksknecht Mt 18,23-35
    • Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen des Zweiten Vatikanischen Konzils auf die katholische Theologie und Kirchengeschichte. Sie analysiert die Aufforderung zur geistlichen Erneuerung und zur kritischen Auseinandersetzung mit der Welt im Kontext der theologischen Entwicklungen. Der Autor reflektiert über die Bedeutung von Römer 12,2 und erörtert, wie die Konzilsbeschlüsse das Denken und Handeln der Gläubigen beeinflussen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Chancen, die das Konzil für die moderne Kirche mit sich brachte.

      Zwei Päpste - Ein Konzil
    • Unsere Hoffnung Ein Bekenntnis zum Glauben in dieser Zeit

      Entstehung und Inhalt des Beschlusstextes der Würzburger Synode im Vergleich mit Johann Baptist Metz Vorlagendokument "Unsere Hoffnung Die Kraft des Evangeliums zur Gestaltung der Zukunft"

      Die Würzburger Synode, geleitet von Julius Kardinal Döpfner zwischen 1971 und 1975, hatte das Ziel, die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils für die Menschen in Deutschland greifbar zu machen. Angesichts einer Glaubenskrise suchte die Synode, den Graben zwischen Kirche und Gesellschaft zu überbrücken, indem sie alte Glaubensformeln mit der modernen Wirklichkeit verband. Besonders die Konstitution "Gaudium et Spes" spielte eine zentrale Rolle, um den Gläubigen Antworten und Orientierung zu bieten. Der Beschlusstext "Unsere Hoffnung" entstand, um den aktuellen Herausforderungen des Glaubens zu begegnen.

      Unsere Hoffnung Ein Bekenntnis zum Glauben in dieser Zeit
    • Die Facharbeit untersucht die Fotosynthese bei Pflanzen und beleuchtet deren ökologische Bedeutung. Dabei werden die grundlegenden Prozesse der Licht- und Dunkelreaktionen detailliert erklärt und deren Einfluss auf das Pflanzenwachstum sowie die Umwelt diskutiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse und ist für Schüler und Interessierte an biologischen und ökologischen Themen geeignet. Mit einer Note von 2,0 wird die Qualität der Forschung und der schriftlichen Ausarbeitung hervorgehoben.

      Versuche zur Fotosynthese
    • Die Analyse von Martin Walsers Novelle „Ein fliehendes Pferd“ untersucht die Relevanz des Werkes für den heutigen Unterricht. Der Fokus liegt auf der Erzählweise und den charakteristischen Merkmalen der Novelle, während die Beziehung zwischen den männlichen Protagonisten und deren Flucht aus ihren Lebensverhältnissen im Mittelpunkt steht. Zudem werden die gesellschaftlichen Verhältnisse der 1970er Jahre und intertextuelle Bezüge beleuchtet. Abschließend werden methodische Ansätze vorgestellt, um die Themen der Novelle an die Lebenswelt von Heranwachsenden anzupassen und ihre Aktualität zu prüfen.

      Zur Aktualität von Martin Walsers "Ein fliehendes Pferd" für den Deutschunterricht
    • Negationswandel

      Die Entstehung nominaler Negationswörter

      Renate Szczepaniak untersucht in diesem Fachbuch den Sprachwandel der Negation, ein universelles Phänomen in allen Sprachen. Sie analysiert, wie sich Negatoren in der deutschen Sprache im Laufe der Zeit sowohl in ihrer Position als auch in ihrer Form verändern. Dabei wird deutlich, dass sich immer mehr Negationsformulierungen entwickeln, was auf einen dynamischen Prozess hinweist. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Didaktik der deutschen Grammatik und die Entwicklung sprachlicher Strukturen.

      Negationswandel
    • Störungen im Unterricht

      Lösungsstrategien für Lehrerinnen und Lehrer

      Die Arbeit untersucht die Rolle von Lehrern und Lehrerinnen im Kontext der Nachbereitung von Orientierungspraktika. Sie analysiert, welche Strategien und Methoden eingesetzt werden können, um die Erfahrungen der Praktikanten zu reflektieren und zu vertiefen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Bedeutung von Feedback und der Förderung von Selbstreflexion. Die Autorin bietet praxisnahe Ansätze, um die pädagogische Entwicklung von Lehramtsstudierenden zu unterstützen und deren Integration in den Schulalltag zu erleichtern.

      Störungen im Unterricht