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W. T. Wallenda

    Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch
    Soko weiß-blau-rosa - fränkisches Blut
    • Die Routinearbeit des Würzburger Kriminalbeamten Peter Fischer wird jäh unterbrochen, als die Leiche eines vermissten Rumänen aus dem Main geborgen wird. Bei den Ermittlungen stößt Fischer auf Verbindungen zu einem ungelösten Raubmord und einem alten Suizid. Unterstützung erhält er von der Soko weiß-blau-rosa, geleitet von Emre Gümüs, der sich auf einen Besuch in Würzburg freut, um seine Urlaubsbekanntschaft Freddy zu treffen. Der homosexuelle Kriminalbeamte ahnt nicht, welche dramatischen Folgen dieses Treffen haben wird. Freddy könnte eine Schlüsselrolle im neuen Fall spielen, während das Team der Soko mit einem Rätsel konfrontiert ist. Die Beweislage ist schwach, und vage Hinweise führen zum angesehenen Weingut Aberle, das als unantastbar gilt. Die Situation eskaliert, als ein Zollfahnder, der gegen die Familie Aberle ermittelt, brutal ermordet wird. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, setzen Emre und Mandy auf eine Undercover-Aktion als Arbeitskräfte. Gleichzeitig versucht Oberkommissar Gschwendtner auf eigene Faust, das Geheimnis des „fränkischen Blutes“ zu lüften. In diesem zweiten Fall vereint der Autor Hochspannung und Humor und lässt das bewährte Team der Soko in der fränkischen Landschaft ermitteln, wo oberbayrische Verschmitztheit auf fränkische Beharrlichkeit trifft. Prädikat: sehr empfehlenswert.

      Soko weiß-blau-rosa - fränkisches Blut
    • Der eigenwillige Oberkommissar Gschwendtner wird zum bayrischen Landeskriminalamt abgeordnet und einer neu gegründeten Sonderkommission zugeteilt. Gemeinsam mit Mandy Hammerschmidt aus dem Osten der Republik und dem homosexuellen türkischstämmigen Emre Gümüs soll er fragwürdige Altfälle aufarbeiten. Ihr erster Auftrag führt das Soko-Team in die kleine Gemeinde Wessobrunn, wo der Abschiedsbrief eines Selbstmörders dunkle Schatten auf drei tödliche Unfälle wirft. Bei ihren Recherchen stoßen die Polizisten auf Rätsel: Alle Verstorbenen waren Mitglieder eines Hexenbundes. Hängt ihr Tod damit zusammen? Die Spurensuche führt in die Vergangenheit, wo das Verschwinden einer jungen Frau vor über dreißig Jahren Fragen aufwirft. Alte Narben werden aufgerissen, und die heile Welt des Dorfes beginnt zu wanken. Ist der letzte Überlebende des Hexenbundes ein Mörder? Zudem kämpft Kommissar Gümüs mit persönlichen Problemen, da er vor einer Zwangsehe und dem drohenden Ehrentod flieht, den sein Vater für ihn vorgesehen hat, sollte sich seine vermutete Homosexualität bestätigen. Diese Krimikomödie bietet subtile Spannung von der ersten bis zur letzten Seite und fesselt die Leser mit einer Mischung aus Thrill und Comedy – ein grandioses Lesevergnügen für Krimi-Fans und darüber hinaus.

      Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch