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Christine Gisin Buhlinger

    Der Kampf der Magdalena
    Das Glück der Magdalena
    • Einige Jahre nach Erscheinen ihres ersten Buches begibt sich Magdalena auf den Jakobsweg. Sie geht ihn nicht für sich, sondern aus Liebe für jemanden, der dies nicht selbst tun kann. Zu Beginn des Jakobsweges kann Magdalena auf Grund traumatischer Bilder kaum etwas essen und hat zahlreiche gesundheitliche Probleme. Täglich läuft sie zehn Stunden, bis sie fast zusammenbricht. Da weiß sie, nun ist es genug. Magdalena hat auf dem Jakobsweg all die schrecklichen Bilder verarbeitet und ihr Körper gesundet. Sie ist vielen Menschen begegnet, die ihr wohlgesonnen sind, was ihr Selbstwertgefühl gestärkt hat. Am glücklichsten ist sie darüber, dass sich auf diesem Weg die Beziehung zu Gott Vater, Jesus und Maria vertieft hat.

      Das Glück der Magdalena
    • In einer Welt, wo Reichtum und Macht im Vordergrund stehen, sich niemand die Zeit zur Stille nimmt, Zeit, um in sich hineinzuhören. Auch in Magdalenas Leben gab es Zeiten, wo sie die Stimme Gottes in ihrem Herzen nicht wahrnehmen konnte. Weil ihr durch Leid und Leistungsdruck die Zeit genommen wurde. Sogar angeblich Heilige sagten Magdalena, sie solle sich doch nicht einbilden, dass Gott etwas von ihr, der kleinen Köchin, wissen wolle. Die Menschen wollen nicht mehr an einen liebenden Gott glauben und so ist es auch für Magdalena gefährlich, von ihrem Glauben zu sprechen. Dafür wird sie ausgegrenzt und für verrückt erklärt. Doch Magdalena hat Gottes Liebe erfahren. Am Ende dieses Buches wird der Leser feststellen, dass es da eine Frau gibt, die sich durch nichts auf dieser Welt von ihrem Gott abbringen lässt, und voller Hoffnung und Freude durch das Leben geht. Magdalena ist glücklich, weil da einer mit ihr geht, sie nennen ihn den Herren Christ.

      Der Kampf der Magdalena