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Loredana Limone

    16 de octubre de 1961 – 8 de diciembre de 2018

    Loredana Limone comenzó a escribir poesía a una edad temprana, debutando literariamente en 2002 con una colección de cuentos de hadas inspirada por su hijo. Sus obras posteriores a menudo exploran la intersección de la gastronomía con la literatura y la historia. Limoneová también concibió y curó un taller de escritura creativa gastronómica, que resultó en una antología correspondiente. Su novela más célebre se desarrolla en un lugar que poseía un profundo atractivo personal para ella.

    Wie die Frauen von Borgo Propizio das Glück erfanden
    Ein Ort zum Verlieben
    • Als Belinda im verschlafenen Borgo Propizio ihre Milchbar eröffnete, erwachte der Ort zu neuem Leben. Inzwischen besitzt das Städtchen sogar wieder eine Bibliothek, und der Bürgermeister plant nun ein Literaturfestival. Was heftige Unruhe in die kleine Gemeinde bringt, woran die liebenswerten, sich stets streitenden Schwestern Mariolina und Marietta ebenso Anteil haben wie Belinda, die in ihrer Bar »kulinarische Schreibkurse« anbietet und davon überzeugt ist, kein Glück in der Liebe zu haben, und wie deren Tante Letizia, die ihre Nichte zu gern mit dem jungen Koch Francesco verkuppeln würde ...

      Ein Ort zum Verlieben
    • Belinda möchte noch einmal von vorn anfangen, und Borgo Propizio, ein verschlafenes italienisches Dörfchen auf einem Hügel, ist in ihren Augen der ideale Ort, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen: die Eröffnung einer kleinen Milchbar. Mit den Renovierungsarbeiten wird Ruggero betraut, ein fleißiger Handwerker, der auch kühne Wolkenkratzer bauen könnte, wenn man ihn denn fragen würde. Dummerweise muss er sich mit seinen tyrannischen Eltern herumschlagen, mit dem rätselhaften Verschwinden von Kacheln aus der künftigen Milchbar und der Entdeckung eines kostbaren alten Rings im Mauerwerk. Als Ruggero aufgeregt mit seinem Kleintransporter losbrettert, um den Fund zu melden, überfährt er fast Mariolina, die gerade die Straße überquert. Ein Blick in Ruggeros Augen – und die Liebe erfasst sie wie eine Windböe. Mariolina, die schon befürchtet hatte, an der Seite ihrer ständig häkelnden Schwester Marietta als alte Jungfrau zu enden, ergreift die Gelegenheit beim Schopf und lässt sich von einem wildfremden Mann zum Essen einladen …

      Wie die Frauen von Borgo Propizio das Glück erfanden