Der Vater, der vor 40 Jahren die Familie verließ, liegt tot im Vorhaus. Mutter und Kinder haben ein Motiv. Was geschah damals und welche Rolle spielen die Kindheitserlebnisse? Die Verbindung zwischen der Vergangenheit und der gegenwärtigen Erkrankung bleibt dem Leser überlassen.
Ulrike Sajko Libros






Das Buch lädt dazu ein, die Schönheit des Lebens in der Umwelt und im eigenen Umfeld zu erkennen. Es thematisiert das Erwachen des Tages, die Dunkelheit der Nacht und die verschiedenen Schönheiten der Jahreszeiten sowie das Dunkel der Seele. Es soll als Wegbegleiter dienen und vermitteln: Wie schön das Leben ist!
In der Geschichte entdecken Kinder im Steinbruch eine Jacke und erinnern sich an die alten Sagen ihrer Großmutter über den Teufel und die Eggenberger. Zwischen Abenteuer und Spannung vermittelt die Autorin eindrucksvolle Bilder des Plabutsch und lädt dazu ein, den Berg und seine Geheimnisse neu zu entdecken.
Uli Sajko, die mit 43 Jahren an Morbus Parkinson erkrankte, teilt in ihrem 60-seitigen Buch eine Auswahl von Morgengedichten, die sie für ihre Parkinson-Freunde schrieb. Die Gedichte spiegeln sowohl die Dunkelheit als auch die Freude am Leben wider und sollen die Lust auf einen neuen Tag wecken.
Der Vater hatte vor 40 Jahren seine Familie verlassen. Nun lag er im Vorhaus. Tot. Und alle, Mutter wie Kinder, hatten ein Motiv. Was war geschehen? Und was hatten die Erlebnisse ihrer Kindheit damit zu tun? Nach über 40 Jahren? Und Parkinson? Waren die Kinderjahre Ursache für die Erkrankung? Erlebnisse verschwimmen mit der Geschichte. Die Tragweite zu erkennen bleibt dem Leser überlassen.