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Werner Rohner

    1 de enero de 1975
    Das Märchen vom Meerchen
    Hier bin ich doch!
    Mehr als ein Wunsch
    Was möglich ist
    • Drei mutige Frauen, drei Neuanfänge: In seinem zweiten Roman erzählt Werner Rohner Geschichten über die Liebe – so schön, so traurig und so divers wie im echten Leben. Edith, 61 und seit Jahrzehnten Kellnerin im gleichen Café, wandert mit ihrem deutlich jüngeren Freund nach Marokko aus. Vera verliebt sich in eine Frau und beginnt eine leidenschaftliche Affäre, obwohl sie sich mit ihrem Mann gerade auf das erste Kind freut. Lena, Ehefrau und Mutter, reist überstürzt mit einer alten Liebe nach Neapel, und als ihr bester Freund dort auftaucht und sie zur Rückkehr bewegen will, zieht sie mit den Kindern bei ihm ein.Einfühlsam und unaufgeregt erzählt Werner Rohner von Sehnsucht und Begehren, von Aufbruch und Verlust.

      Was möglich ist
    • Mehr als ein Wunsch

      Eine Adventsgeschichte in 24 Kapiteln

      Manchmal ist das Glück dann doch ganz nah, - man muss es nur ergreifen. Weihnachten steht vor der Tür und Sunny hat viel zu viele Wünsche. Da sein Vater sie ihm nicht alle erfüllen kann, muss Sunny sich bis Heiligabend entscheiden: Welcher seiner zahlreichen Wünsche ist ihm am wichtigsten? Es ist zum Verrücktwerden! Doch zu ihrer beider Überraschung haben Sunny und seine ältere Schwester Lala auch einen gemeinsamen Wunsch: dass Weihnachten nicht mehr so traurig ist wie letztes Jahr. Denn seit Sunnys Mutter vor zwei Jahren kurz nach Weihnachten gestorben ist, ist Weihnachten nicht mehr dasselbe. Um ihren Vater aufzumuntern, versuchen Sunny und Lala, ihn mit der Postbotin zu verkuppeln. Aber ob das gut geht? ›Mehr als ein Wunsch‹ erzählt in 24 einzelnen, in sich abgeschlossenen Geschichten von Sunnys Vorweihnachtsabenteuern. Warmherzig und voller Empathie.

      Mehr als ein Wunsch
    • Hier bin ich doch!

      … ruft das Gespenst

      Es klingt, als wären Geister im Haus. Dabei will das kleine Gespenst niemandem Angst einjagen. Es heult nur, weil es sich überall anstößt. Weil es unsichtbar ist, weiß es ja kaum, wo es anfängt und aufhört. Viele Mieterinnen und Mieter sind schon ausgezogen. Deshalb bangen die Eltern von Elli und Ali um ihre Aufgabe als Hausmeister. Doch heute backen sie Knoblauchbrote. Denen kann das kleine Gespenst nicht widerstehen, auch wenn es danach furchtbar pupsen muss. Ja, es ist unsichtbar, aber jetzt kann man es riechen und orten. Papa legt dem kleinen Gespenst den Arm um die Schulter, Elli streicht ihm über den Kopf, und Ali zählt seine siebzehn Zehen. Langsam kommt die Gestalt des kleinen Gespenstes zum Vorschein, und endlich spürt es, wer es ist. Und die leer stehenden Wohnungen? Da ziehen wieder Leute ein, denn niemand hat das Gespenst seither wieder schimpfen gehört.

      Hier bin ich doch!
    • Wie das Meer in die Berge kam Es war einmal eine Pfütze, die lebte auf dem Parkplatz eines großen Einkaufszentrums. Als sie hörte, wie schön doch das Meer sei, wollte sie selbst eines werden. Doch wie bloß? Weder der Schmetterling, die Krähe noch die Libelle oder der Käfer können helfen. Dann naht von ungeahnter Seite Hilfe. Und wo ein inniger Wunsch ist, da ist bekanntlich in Märchen auch ein fantasievoller Weg …

      Das Märchen vom Meerchen