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Christoph Scheuring

    1 de enero de 1957
    Echt
    Sturm
    Zeichen der Zeit
    Absolute Gewinner
    Signs of the times
    • Saxony in about 1830: in the towns the smoke is already rising from the stacks of the first factories. The bourgeoisie is the motor of progress. Art and literature are burgeoning everywhere. People are hoping that science will help the world regain its health. Out in the country, by contrast, life is still very much in the way of the Middle Ages. Socage leaves the peasants with hardly anything but the bare necessities, craftsmanship is stifled by the laws of the guilds, and up in the hills the day labourers eat chestnuts and bake bread with wood flour. In these circumstances, a child counts for less than a goat in the shed. The people’s distress is so great that they gather in flocks and leave their homeland, hoping to get a place on a sailing ship that will take them to America. It is against this backdrop that Christoph Scheuring tells the tales of three boys. Each has a special gift of his own. Each is destined to achieve great things. Yet none of them seems strong enough to survive in this world. "Signs of the Times” is a novel set in one of the most exciting phases of German history. The topics it tackles are the major questions of the day. Is there such a thing as justice? What is beauty? How can Man manage to become one with himself and with Creation? 200 years down the line, the answers have lost none of their topicality.

      Signs of the times
    • Als Loser-Truppe und mit einem Hausmeister als Coach ein bundesweites Basketballturnier gewinnen? Das kann nicht funktionieren – dachte Luca jedenfalls, bis sich sein ungleiches Underdog-Team gar nicht mal so schlecht anstellt. Doch kaum beginnt er, ein bisschen an seine Mannschaft zu glauben, ist der Trainer plötzlich verschwunden. Mitten im Turnier. Und das, obwohl es ihm so wichtig gewesen ist. Jetzt müssen sich Luca und seine Teammitglieder nicht nur auf dem Platz beweisen, sondern auch das Rätsel um den Hausmeister lösen. Dabei ahnen sie nicht, mit was für zwielichtigen Typen sie es zu tun bekommen.

      Absolute Gewinner
    • Sachsen um das Jahr 1830: In den Städten rauchen bereits die Schlote der ersten Fabriken, das Bürgertum ist die treibende Kraft des Fortschritts, überall blühen Kunst und Literatur, und von der Wissenschaft erhoffen sich die Menschen die Gesundung der Welt. Auf dem Land aber herrscht noch immer das tiefe Mittelalter. Der Frondienst lässt den Bauern kaum noch das Nötigste, die Gesetze der Zünfte knechten das Handwerk, und in den Bergen essen die Tagelöhner Kastanien und backen Brot aus gemahlenem Holz. Ein Kind zählt hier weniger als eine Ziege im Stall. So groß ist die Not, dass die Menschen in Scharen ihre Heimat verlassen, um einen Platz zu ergattern auf einem Segler, der sie nach Amerika bringt. Vor diesem Hintergrund erzählt Christoph Scheuring die Biographien dreier Jungen. Jeder mit einer besonderen Begabung gesegnet. Jeder dazu bestimmt, Großes zu vollbringen. Aber keiner scheint stark genug zu sein für ein Leben in dieser Welt. 'Zeichen der Zeit' ist ein Roman aus einer der spannendsten Phasen der deutschen Geschichte. Er beschäftigt sich mit den großen Fragen der Zeit: Gibt es Gerechtigkeit? Was ist Schönheit? Wie schafft es der Mensch, eins zu sein mit sich und der Schöpfung? Die Antworten haben auch 200 Jahre später nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.

      Zeichen der Zeit
    • Sturm

      Ein Jugendroman über Klimaschutz ab 14 Jahren

      Ein besonderes Jugendbuch, das vor der Kulisse Kanadas Umweltschutz und Umweltaktivismus thematisiert. Eigentlich haben Nora und Johan nichts gemein außer einer gegenseitigen tiefen Verachtung. Sie ist eine militante Klima- und Tierschützerin aus Deutschland und er ist ein junger, wortkarger Fischer an der kanadischen Küste, der jeden Tag Tiere tötet und sich auch gar nichts anderes vorstellen kann. Als ein Gericht Nora zu Sozialstunden auf seinem Schiff verurteilt, beginnen stürmische Zeiten. Zuerst nur zwischen den beiden. Dann aber gerät das Schiff weit draußen auf dem Atlantik in den schlimmsten Hurrikan seit Menschengedenken. Dieser Sturm verändert alles. Auch ihre Sicht aufeinander.

      Sturm
    • Albert sammelt Abschiede. Tag für Tag fotografiert er am Bahnhof Umarmungen, Trennungen und Tränen. Denn Abschiede, das sind für ihn Momente, in denen der Mensch wahrhaftiger ist als jemals sonst. Eines Tages lernt er Kati kennen. Sie sieht aus wie ein Engel, ist gleichzeitig abgezockt und verletzlich. Und sie ist wie gebannt von seinen Bildern, vor allem von seinem Lieblingsbild, auf dem Schmerz und Glück völlig selbstvergessen miteinander verschmelzen. Doch Kati behauptet, das Foto sei eine einzige Lüge. In den Tiefen des Bahnhofs machen sich die beiden daran, die Wahrheit hinter dem Foto zu finden.

      Echt