»Prosa, wie mit einem rostigen Nagel auf eine Kanne geritzt« The New York Times Eine Frau um die dreißig wird nach zehn Jahren aus dem Gefängnis entlassen und erkämpft sich einen Platz in der Gesellschaft. Ein literarisches Meisterwerk, das von der Kritik international als beeindruckende Neuentdeckung gefeiert wird. Mehr als einen neuen Namen besitzt Louise Adler, genannt Lulu, nicht, als sie nach zehn Jahren endlich in die Freiheit entlassen wird. Mit Gelegenheitsjobs hält sie sich über Wasser, doch brechen sich die Erinnerungen an Kindheit und Jugend immer wieder Bahn: an die egozentrische Mutter und den gewalttätigen Vater, an die erste Liebe und Zusammenbrüche. Als Lulu Wiedergutmachung für die abgesessene Zeit im Gefängnis erhält, reist sie an den Sehnsuchtsort ihrer Kindheit, die Mondberge in Zentralafrika. In dieser großartigen Landschaft versucht sie, die Teile ihrer zerrütteten Seele wieder zusammenzusetzen. I. J. Kay ist ein besonderer Roman gelungen, der sprachlich an William Faulkner, in der Kompromisslosigkeit seiner Frauenfigur an Stieg Larsson und in seiner Unbarmherzigkeit an Sarah Kane erinnert und doch etwas ganz Eigenes ist: ein großartiger Text über ein Leben jenseits der gesellschaftlichen Ordnung.
I. J. Kay Libros
I.J. Kay crea narrativas ricas en detalles sensoriales y un ritmo lírico, nacidas de una aguda observación del mundo. Su escritura profundiza en las complejidades de la emoción humana y las relaciones, explorando a menudo temas de identidad y pertenencia. Kay combina magistralmente una prosa evocadora con profundas ideas sobre la psique humana. Sus historias resuenan profundamente, dejando en el lector impresiones duraderas y reflexiones pensativas.
