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O. P. Zier

    20 de octubre de 1954
    Himmelfahrt
    Sturmfrei
    Tote Saison
    Vom Diesseits der Wünsche ins Jenseits ihrer Erfüllung
    Mordsonate
    Schonzeit
    • Die Geschichte von Eva und Rupert, die, aus ärmlichen Verhältnissen kommend, trotz der Ungunst der Zeiten, versuchen, ein bescheidenes Glück zu finden.

      Schonzeit
    • Mordsonate

      • 406 páginas
      • 15 horas de lectura

      Birgit ist verschwunden: Das 10-jährige musikalische Wunderkind wird in Salzburg, sozusagen unter den Augen Mozarts, entführt. Dabei hätte sie doch am Finale eines internationalen Klavierwettbewerbs teilnehmen sollen, nachdem sie in der Endausscheidung gegen ihre Freundin Anja, Tochter aus gutem Haus, gewonnen hat. Deren Vater, Manager im landeseigenen Energiekonzern, Handlanger und zum Abschuss freigegebenes Bauernopfer der Politik, hat es jedenfalls eilig, sie Karriere machen zu sehen. Sein Ehrgeiz fällt auch Chefinspektor Laber auf, der sich in seinem ersten Fall in dem besonderen Umfeld von Macht und Musik, Schönheit und Gemeinheit erst einrichten muss. Ansonsten weisen die Fingerzeige, die eines Tages in der Stadt auftauchen, in verschiedene Richtungen – und schließlich auch zum Mörder? Indes weint Mozart auf seinem Sockel still vor sich hin: vor Zorn, aber sicher auch vor Lachen und Begeisterung für dieses Buch.

      Mordsonate
    • Der Leser begleitet O. P. Zier in diesem Gedichtband auf eine poetische Reise „Vom Diesseits der Wünsche ins Jenseits ihrer Erfüllung“, die durch seine sparsame und zugleich scharfsinnige Gedankenlyrik führt. Kontemplative Naturschilderungen von eindringlicher Schönheit sind hier ebenso versammelt wie Lyrik, die an den Aphorismus gemahnt, und eine von sanfter Ironie bis zu bissigem Sarkasmus getragene Lebenserfahrung.

      Vom Diesseits der Wünsche ins Jenseits ihrer Erfüllung
    • Tote Saison

      • 411 páginas
      • 15 horas de lectura

      BARBARA LOCHNER IST TOT, ABER WER IST IHR MÖRDER? Alles spricht gegen Werner Burger, den Erzähler – außer die Figuren seines Romans, die nach und nach freimütig gestehen, sie würden Barbara Lochner am liebsten umbringen. Doch zur Tatzeit wartet nur er am Tatort, um sie mit den verbrecherischen Umtrieben einer von der Politik korrumpierten Bürokratie zu konfrontieren. Eines ihrer Opfer ist der rechtschaffene Erwin Lang, der sich einer Verschwörung auf der Spur wähnt und schließlich geradewegs in der Irrenanstalt landet. Ist Lang vielleicht nur ein Opfer seines Verstandes geworden? Wider Willen wird Burger zum Anwalt von dessen Kampf gegen „das geheime System“ und stößt schon bald auf toll gewordene Kleinstadt-Honoratioren, welche die Jahreszeiten neu erfinden wollen. O. P. Zier siedelt seinen Roman auf der Schattseite einer alpinen Urlaubsidylle an, in der Tristesse zwischen Hochsaison und Hochsaison. Beobachtungsgenau und mit der Unerbittlichkeit eines Ermittlers leuchtet er die Winkel aus, die vom Blitzlicht der Kameras noch nicht erhellt sind. Er erzählt dabei nicht nur einen ungemein spannenden Krimi, sondern auch einen Roman über die Fallstricke des Erzählens, in dem der Autor immer zugleich Täter und Opfer ist.

      Tote Saison
    • Sturmfrei

      • 561 páginas
      • 20 horas de lectura

      In seinem witzigen Epos „Sturmfrei“ - ausgezeichnet mit dem Georg-Rendl-Preis - macht O. P. Zier den Hexenkessel eines ländlichen Industriebetriebs zum Schauplatz einer turbulenten Geschichte von Betrug und Selbstbetrug. „Die besondere literarische Qualität dieses Textes liegt in der minutiösen Vergegenwärtigung der Beziehungen der Verwaltungsangestellten untereinander: die Mienen, die Blicke, die Gesten, Bewegungen, Haltungen der in den Verwaltungsräumen hierarchisch einander zugeordnete Angestellten, vor allem auch ihre sprachlichen Eigenheiten werden so vorgeführt, dass die alltäglichen Verhaltensweisen und Handlungsabläufe wie eine theatralische Inszenierung erscheinen.“ Juror Prof. Hans Höller

      Sturmfrei
    • Eine frisch-freche „Respektlosigkeit“ wider ängstliches Duckmäusertum und eine bitterböse Satire auf den Literaturbetrieb, auf Käuflichkeit, Anpassung und Widerborstigkeit, Protektion und Standesdünkel. Der Autor Werner Burger hat sich in seinem Bestreben unbestechlich seinen Weg zu gehen, mit der lokalen Kulturbürokratie ebenso angelegt wie mit der mächtigen Regionalzeitung. Nach und nach sieht er sich von den Konsequenzen seines Handelns eingeholt. In seinem Roman erzählt Zier humorvoll von Unterschichtkindheiten auf dem Land in Österreich und von den Befindlichkeiten einer satuierten, aber unzufriedenen Oberschicht.

      Himmelfahrt
    • Komplizen des Glücks

      • 353 páginas
      • 13 horas de lectura

      Wie das berühmte gallische Dorf trotzt das alte Bauernhaus der Wirrings den umgebenden Beton-Wohnblöcken im Salzburger Land. Der bornierten Nachbarschaft ist es ein Dorn im Auge, der lustvollen Alltagsanarchie der vier Familienmitglieder bietet es jedoch ein verlässliches Zuhause: Claudia, Kämpferin für Umwelt und gesellschaftliche Erneuerung, Werner, ehemals Werbeguru, Lebensforscher, Großvater Peter, genannt Pete Wire, Rockmusiker, und Sohn Rolf, der versucht, sich auf all das einen Reim zu machen. Bis eines Tages ein sterbenskranker Mann in der Tür steht und behauptet, die uneheliche Frucht der Begegnung des Rock-Opas mit einer Kellnerin zu sein… Damit setzt er eine turbulente, drei Jahrzehnte umspannende Familienerzählung in Gang.

      Komplizen des Glücks