The Crane Wife: A Memoir in Essays
- 447 páginas
- 16 horas de lectura
CJ Hauser escribe con empatía penetrante y un ingenio único. Su ficción profundiza en las complejidades de la conexión humana y la búsqueda del yo en el mundo contemporáneo. A través de una prosa evocadora y una aguda perspicacia psicológica, atrae a los lectores a las vidas íntimas de sus personajes. Su voz distintiva ofrece un estilo que es a la vez accesible y profundo, marcándola como una autora contemporánea significativa.
A novel by the author of the viral essay sensation "The Crane Wife": When Nolan Grey receives news that his father, a once-prominent biologist, has drowned off Leap's Island, he calls on Elsa, his estranged older half-sister, to help. This, despite the fact that it was he and Elsa who broke the family in the first place. Elsa and Nolan travel to their father's field station off the Gulf Coast, where a group called the Reversalists obsessively study the undowny bufflehead, a rare duck whose loss of waterproof feathers proves, they say, that evolution is running in reverse. On an island that is always looking backward, it's impossible for the siblings to ignore their past, and years of family secrecy threaten to ruin them all over again. Yet, despite themselves, the Greys urgently trek the island to find the so-called Paradise Duck, their father's final obsession, all the while grappling with questions of nature and nurture, intimacy and betrayal, progress and forgiveness.
Warum ich meine Hochzeit absagte und andere Liebeserklärungen
EIN MUTIGES LITERARISCHES PLÄDOYER FÜR DAS UNANGEPASSTSEIN Ende dreißig, single, kinderlos – und endlich nicht mehr fremdbestimmt. In „Die Kranichfrau“ erzählt CJ Hauser, wie aufreibend und befreiend es war, die Erwartungen anderer endlich hinter sich zu lassen. Es ist ein Buch über Liebe, Scham und Scheitern, über falsche Glücksvorstellungen und echtes Begehren. Berührend, selbstironisch und so gnadenlos ehrlich, dass es bisweilen eine therapeutische Wirkung entfacht. In der Hoffnung auf ein Happy End unterwirft sich CJ Hauser dem eigenen Partner mehr und mehr. Doch auch die Unzufriedenheit über dieses Verhalten wächst, und mit ihr beginnen sich Fragen aufzudrängen: Welche Rolle nehme ich in Beziehungen ein und warum? Wieso akzeptiere ich es, mehrmals betrogen worden zu sein? Wie breche ich Geschlechterzuschreibungen, die mir vorgelebt wurden, radikal auf? CJ zieht die Reißleine, cancelt die kurz bevorstehende Hochzeit und entdeckt, dass es den Aufwand lohnt, endlich mal die persönlichen Bedürfnisse von denen anderer zu trennen. Mit einem aufrichtigen, ungeschönten Blick ins eigene Leben beginnt CJ, sich selbst neu auszuloten und darüber zu schreiben. «Die Kranichfrau» ist die imponierende Geschichte einer Emanzipation – und zugleich eine kluge und witzige Abhandlung über die Liebe im 21. Jahrhundert. Eine Emanzipationsgeschichte – selbstironisch, berührend, feministisch
Durch Zufall hat es die beiden jungen Frauen Leah und Quinn gleichzeitig in das Küstenstädtchen Menamon in Maine verschlagen: Die frisch verheiratete Leah will mit ihrem Mann Henry hier, am Ort seiner Kindheit, eine Familie gründen. Quinn dagegen ist auf der Suche nach ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat, einem ehemaligen Folksänger, der sich in Menamon zur Ruhe gesetzt hat. Beide hoffen, hier ein neues Zuhause zu finden – doch sie müssen feststellen, dass die beschauliche Küstenidylle nicht hält, was sie verspricht, und das Glück schwerer zu fassen ist als erhofft. Da beschließen die Freundinnen, den Herausforderungen ihres neuen Lebens gemeinsam entgegenzutreten … Mit viel Gefühl, Herz und Humor erzählt Dieser eine Sommer von neugefundenen Freundschaften, wiedergefundenen Vätern und zueinanderfindenden Herzen – und vom Glück, das sich meist dann auftut, wenn man es am wenigsten erwartet.