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Linda Urban

    Linda Urban escribe con una voz lúdica pero empática, que refleja su propio viaje de descubrimiento del mundo literario. Su escritura temprana, impulsada por el deseo de singularidad y la alegría de la reacción del público, evolucionó hacia una voz auténtica que explora las emociones y experiencias humanas. Urban no teme profundizar en las complejidades de los sentimientos, encontrando a menudo belleza e inspiración en los momentos ordinarios de la vida, y sus obras resuenan profundamente con lectores de todas las edades.

    Kleiner großer Henry
    Das Leben ist kein Klavier
    Talk Santa to Me
    Almost There and Almost Not
    Mouse Was Mad
    • Mouse Was Mad

      • 40 páginas
      • 2 horas de lectura

      Mouse struggles to find the right way to express his anger, modeling the behavior of Hare, Bear, Hedgehog, and Bobcat, only to discover that his own way may be the best way of all.

      Mouse Was Mad
    • Almost There and Almost Not

      • 224 páginas
      • 8 horas de lectura

      The narrative follows a girl navigating her relationship with ghosts, blending humor and poignant moments. As she encounters the unexpected, she discovers a sense of belonging in an unlikely home. The story explores themes of acceptance, friendship, and the complexities of growing up, all woven together by Urban's engaging storytelling style.

      Almost There and Almost Not
    • Fifteen-year-old Frankincense (Frankie) Wood tries to pull off the Christmas of her dreams as she juggles trying to keep in touch with her best friend, family dynamics at the family's Holiday shop, and recovering from world's worst first kiss.

      Talk Santa to Me
    • Zoes Vater backt Plätzchen und macht Fernkurse im Jumbo-Jet-Fliegen, während ihre Mutter als Finanzprüferin arbeitet. Im Keller lagern 432 Rollen Klopapier und im Wohnzimmer steht eine Heimorgel. Zoe wollte Klavier spielen lernen, doch das Leben verläuft anders, und sie versucht, das Beste daraus zu machen.

      Das Leben ist kein Klavier
    • Wie ist es, wenn die ganze Familie einem immer und überall hilft? Beim Anziehen am Morgen, beim Frühstück, ja sogar beim Zähneputzen? Total langweilig und nervig, findet Henry. Und so beschließt er, die Dinge künftig selber in die Hand zu nehmen. Wild entschlossen zieht Henry seinen Plan durch – er isst sein Frühstück, putzt sich selber die Zähne und sucht seine Kleider selber aus. Sogar mit seinem Freund verabredet er sich selbstständig zum Spielen. Seine Eltern und die Geschwister staunen und sind zuerst ratlos – doch dann nutzt die Familie die neue freie Zeit. Es wird tapeziert, musiziert, geschrieben und gemalt. Alles gut – nur, als Henry am Abend selbstständig und ganz alleine ins Bett geht, wünscht er sich doch jemanden, der ihn zudeckt. Die ganze Familie ist natürlich sofort zur Stelle …

      Kleiner großer Henry