+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Marco Tschirpke

    1 de enero de 1975
    Frühling, Sommer, Herbst und Günther
    Empirisch belegte Brötchen
    Knallfrosch, Naschkatze & Co.
    Dichten, bis ich Dresche kriege
    Die Melancholie der erledigten Dinge. Gedichte
    Kategorien der Sorgfalt
    • Marco Tschirpke ergänzt die Deutsche Klassik mit 37 Gedichten, die anmutigen Schabernack und gediegene Ernsthaftigkeit vereinen. Sein Witz, geprägt von einem unverbesserlichen Perfektionisten, wird provokant und spielerisch präsentiert, während er die Zivilgesellschaft hinterfragt.

      Kategorien der Sorgfalt
    • Marco Tschirpke ist ein junger Dichter, der Lyrik neu interpretiert. Seine 37 Gedichte verbinden historische Anekdoten mit derben Kurzballaden und bieten einen frischen Blick auf die europäische Kulturgeschichte. Tschirpke reflektiert die Gegenwart im historischen Kontext und zeigt, dass Melancholie auch heiter sein kann.

      Die Melancholie der erledigten Dinge. Gedichte
    • Politische Lyrik und auch noch heitere? Ist das nicht Kunst von gestern? Und fordert unsere Weltlage nicht andere Mittel? – Das sind Fragen, die den Humoristen Marco Tschirpke nicht scheren. Ungerührt, doch nicht unbekümmert, fertigt er klar konturierte Schnappschüsse vom Zeitgeschehen in Deutschland. Doch seine Sicht der Dinge hat wenig gemein mit der Meinungstombola des gelernten Bundesbürgers. Er stellt infrage, was andere voraussetzen. Und spürt mit seinen Gedichten das Allgemeine im Besonderen auf. Historische Personen und lebende Artgenossen kommen da ebenso vor wie Schiffsverkehr und Raumfahrt, Freund und Feind. Er spottet über grüne Minister und „Reichsbürger“, zeigt der kapitalistischen Kälte die kalte Schulter und erklärt der Kriegstreiberei den Krieg. Ein Lichtstrahl der Komik leuchtet jene Ecken des Daseins aus, denen die öffentliche Debatte keine Aufmerksamkeit widmet.

      Dichten, bis ich Dresche kriege
    • Da ist er endlich, der längst überfällige Ergänzungsband zu »Brehms Tierleben«! Zwei Spaßvögel ihrer Branche – der Zeichner Frank Hoppmann (Deutscher Karikaturenpreis 2017) und der Humorist Marco Tschirpke (Deutscher Kleinkunstpreis 2018) – haben ihren inneren Schweinehund überwunden und sich all jener Tiere angenommen, denen kein Mensch je im Zoo begegnet ist. Ihre Exkursionen führen sie zu den außergewöhnlichen Exemplaren des deutschen Sprach-Dschungels wie dem Honigkuchenpferd, der Schnapsdrossel, dem Anstandswauwau und der Planierraupe. Jedes Tier wird porträtiert und mit einem Reim serviert. Zeichner und Autor hoffen, mit diesem Handbuch der umgangssprachlichen Tiere ein Standardwerk vorzulegen, das dem großen Vorbild in (fast) nichts nachsteht.

      Knallfrosch, Naschkatze & Co.
    • Was der Espresso für Kaffeeliebhaber, ist Marco Tschirpkes Wortkunst für die übersättigte Kabarettwelt: hochkonzentriert, schwarz, kurz und wirksam. Doch Obacht: Mit seinem neuesten Band zieht Tschirpke seinen Lesern das Zwerchfell über die Ohren. Seine Gedichte und Geschichten über das Absurde im Alltäglichen fangen meist harmlos an, biegen dann aber um die Ecke und führen in Abgründe - oder enden in grotesken Paradoxien. Ein Panoptikum der Pointen - erhellend, bezaubernd, meisterlich komponiert. Oder, wie der Dichter es selbst formuliert: „Kurz zu sein: ein Meilenstein.“

      Empirisch belegte Brötchen
    • Frühling, Sommer, Herbst und Günther

      • 155 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die poetische Gattung gilt als auf den Hund gekommen. Moderne Lyrik, das ist in der Regel Prosa mit dem Hang zum Zeilenumbruch. Marco Tschirpke setzt sie wieder in ihr Recht, indem er reimt, ohne mit der Wimper zu zucken. Da treten uns Luther, Marie Antoinette und Ernst Thälmann wie Zeitgenossen gegenüber, da schnurren historische Ereignisse auf ihre Pointe zusammen. Tschirpke dichtet Schneisen in die Weltgeschichte und legt dabei Sichtachsen frei, die im Wortsinn erhellend wirken.

      Frühling, Sommer, Herbst und Günther