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Michael von Benkel

    Die Rache: oder was mit dem kleinen Jungen geschieht
    Der Schrank
    Das Vollbad
    Das Königreich der Inseln
    • Der junge Manger Luhi will seinem besten Freund Ristho helfen, der krank ist. Er muß weit reisen, um ein Mittel zu finden, das ihn wieder gesund machen soll. Dabei bereist er allerlei merkwürdige Inseln, trifft noch merkwürdigere Zeitgenossen und muß feststellen, daß seine Welt, der Planet Moho, doch ganz anders beschaffen ist, als er bisher gedacht hat. Vor allem anders, als es ihm die Erwachsenen immer erzählt haben. In dieser Welt, die sich erheblich von unserer guten, alten Erde unterscheidet, gibt es zum Beispiel kein Geld. Sondern man singt, um zu bezahlen. Regenbögen sind dort viereckig und man muß nur jeden zweiten Tag in die Schule gehen. Meerwasser ist süß und Schokolade schmeckt nach Paprika. Kinder sind dort genauso groß wie Erwachsene. Und auch sonst ist noch so manches anders. Aber Freundschaft, Liebe und Hilfsbereitschaft zählen genauso viel wie bei uns.

      Das Königreich der Inseln
    • Die beiden Verlierer Charly und Doc bringen aus nichtigen Gründen den arroganten Till Wiese um, ohne dies geplant zu haben. Damit lösen sie eine Reihe an zufälligen Ereignissen aus, in deren Strudel einige Mitmenschen den Boden unter den Füßen verlieren. Wie der bärbeißige Hauptkommissar Fammerl, den ein kleiner Fehlgriff dazu bringt, gegen jemand zu ermitteln, gegen den er auf keinen Fall ermitteln will. Oder der tapfere Journalist Hirschinger, der zu einem folgenschweren Fehltritt gezwungen wird. Schon bald verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Gibt es das Gute und das Böse überhaupt in Reinform? Die Kerngeschichte beruht auf tatsächlichen Geschehnissen, wobei alle Figuren frei erfunden sind. Zumindest ziemlich frei.

      Das Vollbad
    • Zwei halbwüchsige Jungen erleben zusammen alle Höhen und Tiefen der Pubertät. Sie erleben die erste Liebe, sammeln aber auch Erfahrungen mit der Justiz. Sie erproben ihre Grenzen auf allen Gebieten und scheinen unzertrennlich zu sein. Sie ahnen nicht, daß ihr Schicksal auf tragische Art und Weise miteinander verwoben ist. Schmerzlich müssen sie erfahren, daß auch im Vergessen und Verdrängen Schuld liegen kann. Denn die Bereicherung am Vermögen der Verfolgten dauert an.

      Der Schrank
    • Der mutmaßliche Kindermörder Franz Zechinger wird vor Gericht freigesprochen. Dies mit engagierter Hilfe des brillanten Strafverteidigers Karl Wiegler. Doch Polizeihauptkommissar Anton Bolik will das Urteil des Schwurgerichts nicht akzeptieren, weil er überzeugt davon ist, daß der kleine Marvin von Franz Zechinger ermordet wurde. Er will unter allen Umständen, daß der Schuldige seiner gerechten Strafe nicht entgeht. Mit allen Mitteln. Bis zur letzten Konsequenz. Ohne Rücksicht auf Verluste. Selbst, wenn er dafür über Leichen gehen muß. Selbst, wenn das Gesetz hierfür nicht ausreichen sollte. Selbst, wenn er hierbei seine eigene Existenz aufs Spiel setzt. Aber wie weit darf er hierbei gehen? Und heiligt der Zweck stets die Mittel? Wann wird die gute Sache zu Unrecht? Wann wird die Verfolgung des Bösen selbst zum Verbrechen? Rechtfertigt die Bekämpfung der Kriminalität jedwedes Mittel? Eine Parabel auf die Diskussion zur Terrorismusbekämpfung. Und eine Liebeserklärung an Ingolstadt. Es kann aber sein, daß Ingolstadt das anders sieht.

      Die Rache: oder was mit dem kleinen Jungen geschieht