Ein fragmentarischer Roman, der das Schreiben reflektiert. Bücher suchen einander und spiegeln sich in den Unterschieden, ähnlich wie Menschen.
Rudolf Nedzit Libros
1 de enero de 1957



Das Buch thematisiert eine Zukunft ohne Menschen, in der die Götter erscheinen. Es untersucht die Dynamik zwischen Menschen und Göttern und regt an, Fragen zu stellen, solange es noch möglich ist. Die Idee ist spekulativ, aber der Gedanke an eine menschenleere Welt ist unvermeidlich.
Die Abhandlung über Nietzsche hebt hervor, dass es trotz zahlreicher wissenschaftlicher Werke zu ihm immer noch Bedarf an neuen Perspektiven gibt. Sie betont die Eigenart Nietzsches als Mensch und sein Wesen, das als Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft verstanden werden kann.