»Was Elinor am Totsein am meisten störte, war die Untätigkeit.« Seit dem Tod seiner Frau geht David ganz im Berufsleben auf und kümmert sich um seinen exzentrischen Vater. Gelegentliche Rendezvous-Versuche scheitern an Davids Schüchternheit. Bis er sich in Selma verliebt. Davids verstorbene Ehefrau Elinor ist darüber allerdings nicht erfreut: Eifersüchtig wacht sie als Geist über ihren Mann und bittet ihr Medium Paula um Hilfe. Doch die empfiehlt Elinor nur, endlich loszulassen ...
Susanna Mewe Libros



Als Clara Dorn ein bisschen heilig wurde
- 286 páginas
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»Ich komme in die Hölle.« - »Findest du das nicht ein bisschen übertrieben?« Clara Dorn (69) ist eine glückliche Egoistin, die vor allem eines nicht ist: alt! Als ihre beste (und einzige) Freundin Marie stirbt, denkt sie über die eigene Beerdigung nach und stellt sich beklommen die Frage: Was, wenn niemand kommt? Inspiriert von Lady Diana will sie sich jetzt ändern und eine moderne Heilige werden. Sie kehrt zurück in ihr Heimatdorf, quartiert sich bei ihrer Tochter Katrin ein und tritt dem »Club der Heiligen Herzen« bei. Doch die Heiligsprechung lässt auf sich warten. Zwischen Clara und Katrin herrscht Eiszeit. Und Claras Erzrivalin Hilde Kühn macht ihr das Leben zur Hölle...
Aber wir sind doch Schwestern … Vom Freund vor die Tür gesetzt, sucht Mia Zuflucht bei ihrer Schwester Paula und deren idyllischem Heim mit Mann und Kind. Aber Paulas Ehe steht vor dem Aus. Gemeinsam mit ihren anderen beiden Schwestern will Mia nun Paulas Glück retten. Natürlich schlägt der schöne Plan fehl: Wie schon so oft, zerstreiten sie sich und suchen das Weite. Dann erfährt Mia, dass eine von ihnen ernsthaft erkrankt ist. Wieder einmal müssen sich die Schwestern zusammentun, um für einander da zu sein. Doch diesmal wirklich. Ein besonderer Roman über vier Schwestern, die einander helfen wollen – und stets das Gegenteil bewirken.