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Gabriele Plate

    Kein und Aber oder die gestohlene Zunge
    Bewusst Sein – oder der faule Apfel im Zwischenraum
    Im Galopp durchs Nadelöhr
    Zweifelkraft oder die Kunst der Begegnung
    Edda – oder der faule Apfel im Zwischenraum
    • 2017

      Die Geschichte folgt Edda, der Tochter eines ehemaligen Wehrmachtoffiziers, die zwischen irreführenden Sehnsüchten und festen Kindheitserinnerungen navigiert. Ihr Streben nach geistiger Freiheit führt sie in die Welt des Yoga und in ein traditionelles spanisches Dorfleben, während die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen.

      Edda – oder der faule Apfel im Zwischenraum
    • 2017

      Die junge, wissbegierige Peruanerin Luz verdingt sich als Putzhilfe in einem deutschen Bau-Camp im Norden Perus. Es entwickelt sich ein Verhängnisvolles Miteinander. Luz bemüht sich hartnäckig um die Aufklärung ihrer nebulösen Vergangenheit, in der Terror und Militärgewalt eine unerwartet entscheidende Rolle spielen. Ihr begegnen Liebesgefühle ebenso heftig, wie die Furcht vor Fremdbestimmung und der Irrtum des verletzten Egos. Gesellschaftliche Ansprüche und das weit hergeholte Verlangen nach absoluter Freiheit würzen das Geschehen. Die Macht des eigenen Willens kommt zum Tragen, Situationen werden von ihm bestimmt und gemeistert, um letzten Endes zu erkennen, dass kein Meistern die Liebe ersetzten kann. Ein kurzer Einblick in sozialpolitische Zustände der Achtziger Jahre in Peru, Terrorismus und Militärgewalt spielen eine unerwartet entscheidende Rolle. Es zeigt sich deutlich, dass auch vermeintlich gefestigte Menschen, durch psychische Verletzungen oder drohendem Verlust gesellschaftlicher Stellung, in unbekannte Richtungen manövriert werden können. Die Macht des eigenen Willens kommt zum Tragen, Situationen werden erlebt und gemeistert um letzten Endes zu erkennen, dass kein Meistern die Liebe ersetzen kann.

      Im Galopp durchs Nadelöhr
    • 2016

      Amüsante bis tragische Bemühungen um Gleichgewicht, das Genießen des Vergnügens sowie die Drohung unbewussten Schmerzes poltern durch verschiedene Lebensbereiche und zwei Generationen. Die Macht der Moral, spirituelle Erfahrungen, soziale und psychische Verstrickungen und eine Begegnung aus der Kriegs Vergangenheit spielen Schlüsselrollen. Erzählungen aus der Kindheit der jungen Frau Edda, Tochter eines ehemaligen Offiziers der deutschen Wehrmacht, vertiefen ausschlaggebend ihr Portrait. Personenbezogener Liebeswunsch mit seinen irreführenden Sehnsüchten und ein ausgeprägtes Zugehörigkeitsbedürfnis, von sporadischer Weltfremdheit abgelöst, bestimmen das Leben der Protagonistin Edda. Von diesen Bedürfnissen gelenkt, gerät sie in delikate Sackgassen. Die attraktive Edda ist mit mangelndem Selbstbewusstsein ausgestattet. Die Erfahrung, ihre Einsamkeit in künstlerischer Tätigkeit positiv zu erleben und ein instinktives Verlangen nach geistiger Entwicklung, versprechen einen Ausgleich. Weitere Gegensätze bieten ihr zwei grundverschiedene Wegbegleiter, der wortkarge, zuverlässige Mathematiker Ruben aus den Niederlanden und der redefreudige Journalist Fausto, den das Abenteuer des Bewusstseins ruft. Mit der tiefen Zuneigung dieser beiden Personen im Gepäck, jongliert Edda sich durch die späten siebziger Jahre. Sie beschließt in Spanien zu leben, erwirbt dort ein altes Haus im Bergland und bemüht sich um Integration in ein traditionsreiches, spanisches Dorfleben. Es wird von verschiedenen Standpunkten aus erzählt. Oft verschwimmt die Grenze zwischen“ Gut und Böse“. Inzest schlüpft wie nebenbei in die Geschichte. Wille, Energie und Bewusstsein werden in ihrer Gegenwärtigkeit ebenso deutlich, wie die Kraft der Impulse aus dem Unterbewussten. Diese Kraft erobert unerwartet den Ausgang der Geschichte.

      Bewusst Sein – oder der faule Apfel im Zwischenraum
    • 2016

      Der junge Chirurg Paul, wird durch die Folgen seiner leidenschaftlichen Liebe, zu der sanften Moslemin Aisha, in einen Neustart geschleudert. Die folgenden Erfahrungen erschüttern seine Einstellung zum Leben. Domestiziert und geprägt, vom Bann eines selbstgefälligen, erfolgreichen Vaters und einer hoch neurotischen Mutter, zwängt er sich durch das Nadelöhr des Schicksals. Pauls Verhalten gegenüber blinder Trauer, lebensbedrohlichen Situationen oder folgeschwerer Lügen, ergründet seine Persönlichkeit und fordert seine Courage, die er nicht zu besitzen glaubt. Er wird unsanft in sein eigenes Leben hineingestoßen, dabei begegnen ihm Tod und Teufel, und die schöne Penélope. Eine spannende Erzählung von Liebe und ihren Schatten, von gesellschaftlichen, religiösen und politischen Querelen unserer Zeit und dem Unvermögen ihnen erfolgreich zu begegnen. Vom Anspruch des Verzeihens, vom Zweifel des Glaubens, vom kritischen Aufbäumen und dem wohligen Zurücksacken in das Plätschern geregelter Bahnen.

      Kein und Aber oder die gestohlene Zunge
    • 2015

      Die Geschichte spielt in einem deutschen Bau Camp in Peru und folgt der jungen Peruanerin Luz, die als Putzhilfe arbeitet. Sie trifft auf verschiedene Charaktere, darunter ein deutscher Ingenieur und ein peruanischer Geistlicher. Die Handlung beleuchtet Liebeswünsche, familiäre Verstrickungen und die sozialen Probleme der Achtziger Jahre in Peru, während Luz versucht, ihre Herkunft zu klären.

      Zweifelkraft oder die Kunst der Begegnung