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Gerhard Benigni

    Der Usambaraveilchenstreichler auf dem Weg zum Südpol
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    CORONA
    Einhornsex ist nichts für Spießer
    Der Zeitgeist ist eine Flasche. Auf die harte Tour
    • Gerhard Benigni präsentiert in seinem Tagebuch eine humorvolle und scharfsinnige Reflexion des Zeitgeists. Als Chronist des Alltags sammelt er bemerkenswerte Momente, stellt eigentümliche Fragen und kommentiert pointiert die Tragikomik des Weltgeschehens.

      Der Zeitgeist ist eine Flasche. Auf die harte Tour
    • Einhornsex oder doch lieber aussterben? Das ist hier die Frage aller Fragen, denn wer möchte schon gern in einer Einhornhaut stecken?Vielleicht gehörnte Ehemänner und schillernde Möchtegernprinzessinnen.Der Kaiser von Krypton und sein unbezwergtes Schneeflittchen.Frisch verführte VW-Photon-Fahrer und Doktor Strangelove.Spukende Lamas und indiskrete New-Delhi-Soap-Macher.Aphrodisierte Frodianer und das doppelte Ringlottchen.Ungebundene Bondage Girls und spießrutenläufige Chihuahuas.Oder gar die gesamte Hautevolee?Eines steht in jedem Fall Ein Einhorn kommt selten allein...

      Einhornsex ist nichts für Spießer
    • Die kurzen Zeiten zwischen dem Händewaschen verbringt Gerhard Benigni tippend im Homeoffice, um an seiner Seifenoper in zahlreichen Fakten zu schreiben. Schon vor dem Spring Outbreak hat ihn trotz seiner schriftstellerischen Atempause das Schreibfieber gepackt. Während andere auf Contential Distancing setzen, setzt er auf Humor. Um nicht die Krise zu kriegen, hat er sich ein Survir(v)al-Paket geschnürt. Mit echten Fake News und falschen Peking-Enten macht er sich die Welt, coviddewidde wie sie ihm gefällt.

      CORONA
    • In i begibt sich Gerhard Benigni nicht auf den Weg zum Südpol, sondern auf eine Reise zu sich selbst. Selbstverständlich auf seine ganz eigene Literart. Dabei schreibt er nicht so sehr über sich, sondern beschreibt vielmehr seine Sicht der Welt, die sich nicht ausschließlich um ihn dreht. Seine satirischen Betrachtungen kreisen um gesellschaftliche Trends und Befindlichkeiten, wobei er stets versucht, auch in vermeintlich banalen Alltagsthemen das Ungewöhnliche und Unerwartete zu finden. Dazu gehören das Bienensterben, die Reformation und Olympia ebenso wie Fastenjoghurts, die Bundespräsidentenwahl der Qual und geskriptete Reality-TV-Formate. Er folgt seinen Gedankengängen in die Untiefen sozialer Abgründe und ergründet Problematiken, mit denen er sich tagtäglich, vor allem durch die Berichterstattung in den Medien, konfrontiert sieht. Dabei kann er seine Augen auch nicht vor brisanten Thematiken rund um Flucht, Heimat, Grenzen und Terror verschließen. Was er in seinem näheren und ferneren Umfeld beobachtet, verarbeitet Gerhard Benigni in pointierten Wortspielereien, die bereits zu seinem Markenzeichen geworden sind. Mit einer großen Portion Humor, einem Funken Ironie und einer Prise Sarkasmus kommentiert er seine Wahrnehmungen und möchte so auf subtile Weise Selbstverständliches hinterfragen, den Blick für Verborgenes schärfen und mit geschickt verpackten Anstößen den Gedanken auf die Sprünge helfen.

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    • Wussten Sie, dass Usambaraveilchen sehr viel Zuwendung brauchen? Gelegentliche Ansprache. Hie und da einen Drink spendieren. Regelmäßige Streicheleinheiten. Sonst entblättern sie sich. Und sie müssen ins Töpfchen. Auch nachts. Was? Wie? Sie haben sich diese Frage noch nie gestellt? Und Sie waren auch noch nie am Südpol? Dann wird es aber höchste Zeit, sich auf den Weg zu machen. Aber fahren Sie nicht über Pritschitz. Ziehen Sie sich warm an und machen Sie es sich kuschelig. Mit 26 aberwitzigen Kurzgeschichten über streichelweiche Sonderlinge und ihre Bemerkenswürdigkeiten. Begeben Sie sich auf eine wortverspielte, satirische und humorvolle Expedition. Ohne Diavortrag.

      Der Usambaraveilchenstreichler auf dem Weg zum Südpol