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Jesko Habert

    Von den zwei Arten des Vergessens
    Kiezpoesie. Slam Poetry aus der Hauptstadt
    Kiezpoeten
    Tiefsommer
    • Unter dem orangefarbenen Himmel Pagaus wachsen Luftschiffe auf Plantagen und winzige Lichterzwerge verwandeln Sonnenlicht in Strom. Plötzlich werden Luana und Roja, Zora und Lucio aus ihrer Welt gerissen, als die Drohnen der mächtigen Union von Uriwa Ausbeutung, Krieg und Zerstörung nach Pagau bringen. Schon bald werden aus Flüchtlingen Rebellen. Doch keiner von ihnen ahnt, womit sie es wirklich zu tun haben. „Vernichtung ist leichter zu begreifen als Schöpfung: Was noch nicht ist, entzieht sich der Vorstellungskraft wie eine Seifenblase den eiligen Griffen einer Hand. Das Zerstörte jedoch prägt sich mit unwiderstehlicher Kraft im Innersten ein.“

      Tiefsommer
    • Die erste Anthologie des Berliner Poetry Slam Kollektivs „KIEZPOETEN“ – mit Texten von: Jesko Habert - Wedding. Heimatbühne: Schall & Rauch Ortwin Bader-Iskraut - Karlshorst. Heimatbühne: Kalleslam Yo-Pa - Lichtenberg. Heimatbühne: Maggie Slam Samson - Wedding. Heimatbühne: Eagel Slam Luise Komma Klar - Weißensee Marie Radkiewicz - Schöneberg Lisa-Maria Olszakiewciz - Friedrichshain Alina Sprenger - Hohenschönhausen / Wedding Pauline Graf - Hildesheim, ausgewandert aus Buch Inke Sommerlang - Müggelheim. Heimatband: Sommertag Birdy - Friedrichshain. Heimatband: Sommertag Max Golenz - Köpenick Marion Alexa Müller - Prenzlauer Berg. Heimatbühne: Vision & Wahn Till Tölpel - Wedding Meta Cosima Friedrich - Karlshorst

      Kiezpoeten
    • Der Poetry Slam in der Hauptstadt hat 22 einzigartige Haltestellen, die unterschiedliche Emotionen wecken – von Träumen über Nachdenken bis zu unerwartetem Lachen. Öffnen Sie jetzt das Buch und entdecken Sie die Vielfalt der teilnehmenden Künstler, darunter Jesko Habert, Anna Lisa Azur und viele mehr.

      Kiezpoesie. Slam Poetry aus der Hauptstadt
    • Nehmen wir einmal an, wir wüssten, wer ich bin. Stellen wir uns mich als einen durchschnittlichen Menschen vor mit einem bestimmten Alter und Geschlecht. Diese Haarfarbe, jene Augen, vielleicht sogar einen Beruf. Das ist einfach, so etwas machen wir ständig. Treffen wir also einfach eine Entscheidung ganz nach unseren persönlichen Präferenzen. Nehmen wir weiterhin an, wir wüssten, wo ich bin. Eine Mischung aus Roman und Slam Poesie, Kurzgeschichten und Fußnoten der Weltgeschichte, die in magischem Realismus dem harten Boden der Realität entschweben. Irgendwo auf schmalen Wander-Pfaden, wo der Kompass stets nach Norden zeigt und Raben von der Einsamkeit zu sprechen scheinen. Eine traumhafte Reise durch den Kopf. "Mit der Realität nimmst du es ja ohnehin nicht so genau" (Marius Hanke, sein Lektor.)

      Von den zwei Arten des Vergessens