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Iris Krumbiegel

    Die Jüdin
    Grenzland. Mohnblütensommer
    Der Freiheit so nah
    Blutiger Stahl
    Jonahs Versprechen
    Der Hoffnung verbunden
    • Die Fortsetzung der Löwenthal-Saga von Iris Krumbiegel spielt in Berlin 1948. Lorenz Löwenthal sehnt sich nach Versöhnung, während seine Frau Frida die Familie ihres verstorbenen Freundes für deren Vergehen zur Rechenschaft ziehen will. Sohn Lorenz wird von der DDR gefördert, steht jedoch vor schwierigen Entscheidungen, als seine Jugendliebe ins Visier der Behörden gerät.

      Der Hoffnung verbunden
    • Nachdem der große Börsenkrach in New York eine weltweite Wirtschaftskrise ausgelöst hat, steht Heiner Wenzel mit seiner Stahlfabrik kurz vor dem Ruin. Sein ältester Sohn Ludwig glaubt jedoch an ihren Stahl und ermutigt seinen Vater nicht aufzugeben, und an den Erfolg des Familienbetriebes zu glauben.Unbeirrt kämpft Ludwig um den Erhalt des Unternehmen und scheut auch nicht davor zurück, zu unlauteren Methoden zu greifen. Als er sich durch die Rüstungsindustrie der Deutschen Wehrmacht einen gigantischen Auftrag verspricht, tritt er in die Partei ein und trennt sich von seiner Freundin Bettina, die ein Kind von ihm erwartet, aber Halbjüdin ist.Friedrich, Heiners jüngere Sohn, verabscheut hingegen das Handeln seines Bruders und wendet sich von ihm ab. Als ihr Vater ihm jedoch den Kern des Stahlwerks vererbt, kommt es zum erbitterten Streit zwischen den Brüdern, der in einem Verrat endet.Plötzlich geht es um um die Zukunft des Stahlwerks, die jüdischen Angestellten, vor allem aber um Emil, Ludwigs Sohn, dessen Leben in Gefahr ist.

      Blutiger Stahl
    • Der neue Roman von Iris Krumbiegel erzählt von Freundschaft, Liebe und dem Traum von Freiheit im Berlin von 1933. Die besten Freunde Lorenz, Bertram und Frida müssen sich angesichts der Nazi-Herrschaft und persönlicher Konflikte entscheiden, wobei Verrat und schwierige Entscheidungen ihre Beziehungen auf die Probe stellen.

      Der Freiheit so nah
    • Eigentlich hat Susan sich geschworen, nie wieder einen Fuß in ihr Heimatdorf zu setzen. Schließlich ist sie vor 15 Jahren nicht ohne Grund geflohen und hat alle Spuren hinter sich verwischt. Vor allem aber möchte sie Tobi nicht begegnen, der ihr das Schlimmste angetan hat, was man sich als junges Mädchen vorstellen kann.Doch dann platzt plötzlich ihre Schwester Kerstin in ihr Leben, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hat und bittet sie, sich um ihre Mutter zu kümmern. Es genügt, um Susan nervös zu machen, die befürchtet, dass ihr Mann Frank hinter ihr wohlgehütetes Geheimnis kommt.Um eben das zu verhindern, muss sie sich der Vergangenheit stellen.Dem Mann, der sie vergewaltigt hat, ihrer Flucht aus der verhassten DDR, dem Jugendwerkhof Torgau, aber auch der Erinnerung an ihren Sohn, den sie nie wiedersah.

      Grenzland. Mohnblütensommer
    • Die Jüdin

      • 336 páginas
      • 12 horas de lectura

      Barnitz, eine Kleinstadt in Deutschland in den dreißiger Jahren. Lina Schneider, die mit ihren Söhnen vor ihrem gewalttätigen Ehemann fliegt, findet bei einer jüdischen Familie, den Spiegels, Zuflucht.Von nun an wachsen Hans und Hermann Schneider gemeinsam mit Hannah, der Tochter der Spiegels, auf. Während Hans, der ältere, nach Berlin geht und Medizin studiert, verbringt Hermann seine Zeit mit Hannah. Zur selben Zeit als Hitler und die Nationalsozialisten immer mehr Macht erringen und die Juden zunehmend terrorisiert werden, verlieben sich beide Brüder in Hannah. Das jüdische Mädchen entscheidet sich für Hans. Hermann, in seinem Stolz tief verletzt, wendet sich von seiner Familie ab und tritt der Hitlerjugend bei. Dies ist der Ausgangspunkt einer Tragödie, in deren Verlauf die Schicksale beider Familien auf schreckliche Weise verknüpft werden. Nicht nur Hitlers Judenhass, sondern auch Eifersucht, Neid und Verrat bestimmen nun deren Leben. Als Hannah ins KZ Buchenwald verschleppt wird, versuchen die Brüder sie mit allen Mitteln zu retten.

      Die Jüdin