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Theo Richter

    Suche nach Heimat
    Wie ein DDR-Abiturient mit dem Fahrrad nach Rom kam
    Verbotene Ferien
    • Verbotene Ferien

      Wie mich die Not über die Grenze trieb

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Nach dem Krieg ist nichts mehr, wie es war. Als Kind zwangsumgesiedelt, erlebt der Autor eine aufgezwungene Heimat, die von Not, Hunger und Verlust geprägt ist. Doch inmitten von Trümmern und Mangel bleibt ihm der christliche Glaube als unsichtbarer Anker, der Hoffnung und Halt schenkt. Dank der Unterstützung kirchlicher Organisationen aus den Diözesen Bamberg, Augsburg, Hildesheim und Würzburg kann er in den Sommerferien immer wieder in den Westen reisen - heimlich, oft über die Grenze, und voller Abenteuer, die zwischen Mut, Improvisation und Menschlichkeit spielen.

      Verbotene Ferien
    • Die Regierung der DDR beschloss nach dem Volksaufstand 1953 die nahezu totalen Reisebeschränkungen nach Westdeutschland zu lockern. Das aufgestaute Fernweh gebar beim Autor den Wunsch, nach dem Abitur 1954 eine Fahrradtour mit seinen Freunden in die deutschen Alpen zu unternehmen. Mit zum Teil schrottreifen Rädern und totalen Deviseneinschränkungen wagten sie ihr abenteuerliches Unternehmen. Der extrem knappe Vorrat an Westgeld zwang sie, äußerst sparsam zu leben und im selbst genähten Zelt in freier Natur zu übernachten. Verwandte und gute Freunde im Westen waren gleichsam dankbare Oasen in ihrem Überlebenskampf. Weshalb sich der Autor letzten Endes dafür entschied, die Radtour ohne Zelt, Landkarte und offizieller Genehmigung völlig allein bis nach Rom fortzusetzen, widerspricht jeglicher Vernunft. Nach nahezu zwei Monaten und tausenden geradelten Kilometern kam er wie ein Wunder abgemagert, aber dennoch glücklich und wohlbehalten zu Hause in Leipzig an.

      Wie ein DDR-Abiturient mit dem Fahrrad nach Rom kam
    • Suche nach Heimat

      Vertreibung, Flucht, Stasi - mein Trauma

      Durch Krieg und Vertreibung entwurzelt, muss sich der Autor eingestehen: Es gibt kein Zurück! Eine mitreißende, autobiografische Erzählung über die Suche nach einer neuen Heimat. Erschwert durch Mauerbau, Liebe und auch Eifersucht, erscheint eine Flucht in den Westen immer aussichtsloser. Einblicke in ein abenteuerliches Leben zwischen Beziehung, Fluchtplänen und Stasi. Es ist ein Versuch des Autors durch dieses entblößende Buch die Fesseln seines Traumas zu sprengen.

      Suche nach Heimat