Ein heiterer Roman über den „Urknall“ der Geschlechter. Aus der Sicht des ersten Menschen schildert uns der Autor hier, was sich wirklich im Paradies und nach der Vertreibung zugetragen hat. Nach der Lektüre wird dem Leser Folgendes klar: 1. Der Garten Eden befand sich nicht etwa in himmlischen Sphären, sondern ganz konkret in Süddeutschland (Bayern)! 2. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick zwischen Adam und Eva! 3. Der Sündenfall war ein Versehen! 4. Das schlechte Image der Schlange ist nicht gerechtfertigt! 5. Der „BOSS“, wie Adam seinen Schöpfer nennt, hat auch so seine Macken!
Hugo Nefe Libros



Wenn sich ein blutendes Herz mit einer verletzten Seele paart, wird manchmal ein Monster gezeugt, über dessen Schuld oder Unschuld nur der Himmel zu richten vermag Eine Einöde im Bayerischen Wald ist der Schauplatz einer solchen Tragödie. Ludwig Grünzinger kann den Tod seiner Jugendliebe Evi nicht verwinden. Neun Jahre lang reist er kreuz und quer um den Globus, um zu vergessen. Doch als er schließlich nach Hause zurückkehrt, ist die Erinnerung an sie noch immer in seinem Gepäck. In einem Unglück, das geschieht, sieht er für sich eine glückliche Fügung, mit der dahingeschiedenen Liebe seines Lebens endlich wieder in Kontakt zu treten … „Liebe macht blind“, heißt es. Und das ist auch gut so, denn wo sie sich zum nackten Grauen entwickelt, schließt man gerne die Augen oder knipst das Licht aus.