Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

S. S. C. iro

    Schrei und Elend
    Zürcher Geschnetzeltes
    Sie sprachen kein Schweizerdeutsch
    • Sie sprachen kein Schweizerdeutsch ist ein Roman über den Glanz und Elend im Gastgewerbe. Er ist eine Antwort auf die alljählrichen Klagen allwissender Tourismusexperten, die immer einen Grund suchen, um ihr Versagen zu verbergen. Es ist ein Buch über gezeige Wirte, Möchtegerngastronomen, selbsternannte Hoteliers und naive Gastarbeiter - eine einfache Analyse des fragwürdigen Schweizer Toursimus.Es ist ein solziales Abbild einer Epoche, die sich dem Ende naht, aber auch der wunderbaren Freundschaften zwischen verschiedenen Nationalitäten.Dieser Roman ist eine ungewöhnliche Hommage an Caesar Ritz und Ueli Prager, zwei Gestalter des modernen Schweizer Tourismus. Gleichzeitig ist es ein Lehrbuch, das zeigt, wie man einen Gastronomiebetrieb besser nicht leitet. Vier Hotels am Abgrund, dutzende Schicksale, mehrere Tragödien...Obwohl in diesem Buch über die Missstände im Gastgewerbe berichtet wird, steht im Mittelpunkt eine Tragödie in einem Hotel. Drei Köche starben als Folge von Willkür, Inkompentenz und Leichtsinnigkeit ihrer Vorgesetzten. Über manche Erreignisse hatte die Presse berichtet, aber aus dem Blcikwinkel des äusseren Beobachters. Dieser Roman ist der Bericht eines Insiders.

      Sie sprachen kein Schweizerdeutsch
    • Fast 20 Jahre lang befand sich in Zürich der grösste Drogenmarkt Europas. Hier versammelten sich nicht nur Landstreicher aus allen Kantonen, sondern aus der ganzen Welt. Ein Stadtviertel wurde von den Obdachlosen besetzt. Obwohl die Behörden auf ruhige und humane Weise versuchten, die Kalamität zu beseitigen, wuchs dieAnzahl der Toten von Jahr zu Jahr. Wer waren diese Süchtige? Wie gelang es Schiebern, die gossen Mengen an Drogen zu beschaffen, obwohl sich doch Polizei, Sozialamt und selbst die Kirche gegen die Verbreitung es Unheils wehrten? Wer waren die "Drogenpäpste"? Woher kamen die Drogen in so grossen Mengen? In diesem Buch wird das Schicksal von 12 Protagonisten der Szene niedergeschrieben. So viele Hatten dem Autor erlaubt, sih ihnen zu nähern und das zu betrachten, was man lange Zeit duldete.

      Zürcher Geschnetzeltes