Der Straße nach geht es hier aus der Welt
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Die Gedichte des Autors entstehen aus der Auseinandersetzung mit den Briefen der 16-jährigen Louise Jacobson, die von den Nationalsozialisten ermordet wurde. Sie geben Louises unmittelbare Stimme wieder und verweben diese mit den Erinnerungen anderer Holocaust-Opfer. Die Sprache dient als Seismograph, der die zarten Spuren der verlorenen Leben festhält und einen eindringlichen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart schafft.
