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Charly Essenwanger

    Eisentod
    Asylwut
    • Kaufbeuren/Allgäu Im Stadtteil Neugablonz brennt ein Asylbewerberheim, das kurz vor der Eröffnung steht. Schnell wird klar, es handelt sich um Brandstiftung. Der Bürgermeister kündigt an, das Heim schnell wieder zu sanieren. Tage später wird ein Anschlag während einer großen Benefiz-Motorradausfahrt verübt. Mehrere Biker werden zum Teil schwer verletzt. Vor Ort findet die Kriminalpolizei unter der Leitung des Hauptkommissars Vincent Zeller ein Erpresserschreiben. Die Forderung: Kaufbeuren soll asylfrei werden. Die Stadt geht nicht darauf ein, doch dem oder den Tätern ist jedes Mittel recht um ihr Ziel zu erreichen. Dass dabei unschuldige Menschen zu Schaden kommen, wird dabei skrupellos in Kauf genommen. Die Kripo eröffnet die Jagd ... Bald führen die Spuren in die hohe Kommunalpolitik. Der Rassismus ist im Stadtrat angekommen.

      Asylwut
    • KLIMANOTSTAND! Ein Wort, ausgesprochen vom 2. Bürgermeister, abgesegnet vom Stadtrat, polarisiert die Bürger Kaufbeurens. Der Bauunternehmer Edmund Kirchner ist fassungslos; er fürchtet durch die zu erwartenden Kosten um die Existenz seiner Firma und stellt den Vizebürgermeister Kannecker zur Rede. Der Vorschlag, bei einer Partie Golf über die Probleme zu reden, endet in einem heftigen Streit der Kontrahenten. Am nächsten Tag liegt der junge Politiker tot auf dem Golfplatz, erschlagen mit dem Eisen 7. Der Verdacht fällt sofort auf Edmund Kirchner. Das Team der Kripo Kaufbeuren unter der Leitung von Hauptkommissar Vincent Zeller muss lediglich noch die erdrückenden Indizien zusammenfügen, um den Unternehmer des Mordes zu überführen. Wäre da nicht ein entscheidendes Detail, das Zweifel aufkommen lässt. Dann geschieht ein zweiter Mord ...

      Eisentod