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Meike K. Fehrmann

    Madame Lolitas lustvoll lyrisch lausiges Lesebuch
    Die Fabelnacht
    Die Rache stirbt zuletzt
    Frieda
    Die Schneetrude
    Warum Herr Hagebeck sterben muss
    • 2023

      Die Schneetrude

      Wie der Winter zu den Menschen zurückkam

      Im kleinen Bergdorf warten Sophia und Jonas vergeblich auf Schnee, während Erwachsene die drohenden Gefahren ignorieren. Oma Stine sorgt sich um die Habgier der Nachbarn und die ominöse Ignes-Zentrale. Die Kinder starten eine abenteuerliche Mission, um die uralte Legende der Schneetrude und den Winter zu retten.

      Die Schneetrude
    • 2021

      Die Fabelnacht

      Wer poltert da im Mondenschein?

      Drei Tage nach Billis Geburt passiert das, was in allen Familien in der "Fabelnacht" geschieht: Mama und Papa bekommen nächtlichen Besuch von Weihnachtsmann, Osterhase, Zahnfee und Co. Sie alle sind gerade auf dem Weg in den wohlverdienten Sommerurlaub und lassen es sich dennoch nicht nehmen, Billis Eltern daran zu erinnern, dass sie als Helfer gebraucht werden, um den Zauber der besonderen Zeiten zu bewahren. Die Geschichte wurde in Reimform metrisch ausgearbeitet. Diese etwas streng anmutende Form, die man aus klassischen Kinderbüchern wie "Max und Moritz" kennt, entstand aus Probelesungen mit Kindern. Ihr Urteil war eindeutig: Die rhythmische Form gefiel ihnen besser. Der Text bleibt leichter in Erinnerung und die Kinder können die sich wiederholenden Verse mitsprechen.

      Die Fabelnacht
    • 2018

      Für jene, die im Traum fliegen. Madame Lolitas lustvoll lyrisch lausiges Lesebuch ist eine Sammlung von fantastischen und spannenden Kurzgeschichten, Gedichten und Torspalterzählungen. Die Leserinnen und Leser begegnen Madame Lolita, der eigenwilligen Eigentümerin einer Boutique, die nach den Farben der Seele sucht. Sie fiebern mit dem jungen Jan von Waldhain, der einen sonderbaren Auftrag von der Hüterin der Wälder erhält. Auf einer Waldbühne werden plötzlich die Rollen vertauscht und das Publikum wird zu Schauspielern. Eine junge Frau verwandelt sich in ihrer Schwermut in eine Eiche und der Finanzbeamte Lund Weilermann überwindet sich, ein Stück seines feinen Englischen Rasens für ein Wildbienenhotel zu opfern. Adam möchte Eva heiraten, doch der Hochzeitsfotograph hat eigene Absichten, während Hippolyte mutig den Kampf gegen Herausforderungen des mütterlichen Alltags aufnimmt. Lassen Sie sich überraschen von dieser vielfältigen Mischung. Vorausgesetzt, Sie können im Traum fliegen...

      Madame Lolitas lustvoll lyrisch lausiges Lesebuch
    • 2017

      Die Idee mit der Pisse kam mir ganz spontan. Mein Hund Charlie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, in seinen leeren Trinknapf zu pinkeln. Gelblich schimmerte das Nass in dem Napf und ich goss es vorsichtig über der Spüle in die noch halbvolle Rumflasche, die ich im Keller gefunden hatte. Meine Hände zitterten ein wenig, weil ich so nervös war. Sie durften mich auf keinen Fall dabei erwischen! Iiii! Ein paar Tropfen gingen daneben. Zum Schluss schüttelte ich die Flasche vorsichtig, so dass der Inhalt hin und her schwappte, und dann brachte ich sie wieder zurück in das Versteck. Dass sie ein bisschen voller als vorher war, würde er wohl kaum bemerken und der Pissegestank wurde vom Geruch des hochprozentigen Alkohols übertüncht ... Lukas, Anne, Kevin und Alex entdecken eine traurige Gemeinsamkeit: Ihre Väter trinken häufig einen über den Durst und machen mit ihrer Sucht das Familienleben nahezu unerträglich. Da von den Erwachsenen keine Hilfe zu erwarten ist, müssen die vier selbst aktiv werden und hecken schon bald einen ungeheuerlichen Plan aus. (Der Jugendroman wurde auch als Bühnenstück umgesetzt.)

      Warum Herr Hagebeck sterben muss
    • 2016

      Die Rache stirbt zuletzt

      Ein Georg Maindl Krimi

      Die Rache stirbt zuletzt: Ein Georg Maindl - Krimi "Sie war kein leichtes Opfer gewesen. Fast schon zu schwer, kam es ihm in den Sinn, aber eben nur fast, als er sich zufrieden grinsend in dem alten Ohrensessel zurücklehnte. Denn er hatte es trotz aller Widrigkeiten geschafft und war zu einer ganz neuen Dimension der Zufriedenheit aufgestiegen. Er fühlte noch immer dieses angenehme Kribbeln im Bauch, dieses Freudengefühl, das sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet hatte, und er hoffte, dass es lange anhalten würde. Nicht alles war nach Plan gelaufen, aber er hatte gesiegt! Er war der Stärkste, und niemand konnte ihn mehr stoppen!" Hauptkommissar Georg Maindl, noch immer von Heimweh nach seiner oberbayerischen Heimat geplagt, steht in Wiesbaden vor einem weiteren kniffligen Fall. Am Rheinufer wurde eine grausig zugerichtete Frauenleiche gefunden. Während Maindl alles daran setzt, den Mörder zu stoppen, verfolgt die Studentin Lena eigene gefährliche Pläne: Sie ist dem "Maskenmann" nur knapp entkommen. Doch statt zur Polizei zu gehen, möchte sie ihn auf eigene Faust finden und bestrafen. Ein packender Krimi über Rache, Selbstjustiz und das schlummernde Abscheuliche...

      Die Rache stirbt zuletzt
    • 2014

      Frieda

      Ein Demenz-Krimi

      „Früher hat man ja geglaubt, dass Männer ohne Haare nicht so recht kraftvoll sind“, ich deute mit dem Finger in Richtung seines Schrittes, „aber da kann ich Sie beruhigen. Mein Johann zumindest ...“ „Entschuldigen Sie, Frau Stern“, fällt der Hauptkommissar mir ins Wort, „ich weiß Ihren Hinweis wirklich zu schätzen. Weswegen ich eigentlich gekommen bin, ist der Vorfall in Ihrem Badezimmer.“ Er sieht mich an und es entsteht eine kurze Pause. Schließlich fährt er fort: „Sie wissen schon, man hat eine junge Frau in Ihrem Bad tot aufgefunden.“ Eine lebhafte demenzkranke Dame und ein von Heimweh geplagter Hauptkommissar werden mit einem rätselhaften Verbrechen konfrontiert. Die Fährte der Täter führt in längst vergangene Ereignisse zu Beginn des Zweiten Weltkrieges in Polen. Weiterhelfen kann nur Frieda, die zwar zeitweise ihren eigenen Sohn nicht erkennt, aber dennoch ein tiefes Gespür für die Menschen um sich herum hat. Auf humorvolle und spannende Weise taucht der Leser in die Gedankenwelt einer an Alzheimer erkrankten Frau ein, in deren Lebenswirklichkeit sich vergangene und gegenwärtige Erlebnisse zu einer einzigen Momentaufnahme verweben.

      Frieda