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Ursula Raddatz

    Mauer aus Eis
    Fremd sind mir Stadt und Land
    Ein Stapel ungelesener Briefe
    Dahin sind alle Träume
    Dahin sind alle Träume
    Bis ein neuer Morgen tagt ...
    • Es beginnt mit einer Liebesgeschichte und endet in einem blutigen Krieg. Zwanzig Jahre umfasst die Zeit zwischen dem Sängerfest in Schleswig im Juli 1844, auf dem die junge Christiane auf den Mann trifft, den sie unbedingt heiraten will, dem Zeitpunkt als das „Schleswig-Holstein-Lied“ zum ersten Mal erklingt, der Schlacht bei Idstedt 1850 und dem Massaker auf der zugefrorenen Schlei bei Missunde, im Februar 1864. Dazwischen liegen Hochzeit und Tod, Glück und Leid. Christiane wird dabei begleitet von guten Freunden und einem Mann, der sich nicht zu ihr bekennt. Der lange Streit um Sprache und Zugehörigkeit erschüttert nicht nur Schleswig und Holstein. Dieser Roman zeichnet das typische Frauenbild jener Zeit nach, in dem die Frauen auf „Kinder, Küche und Kirche“ reduziert blieben, keine eigene Meinung und kein eigenes Leben haben durften. Christiane sucht sich auf ihre Weise einen ungewöhnlichen Weg, einen, der mit spitzen Steinen gepflastert zu sein scheint...

      Bis ein neuer Morgen tagt ...
    • Dahin sind alle Träume

      Feldpostbriefe 1914/18

      • 328 páginas
      • 12 horas de lectura

      Die Handlung entfaltet sich durch den intensiven Austausch von Feldpostbriefen während des Ersten Weltkriegs, der die Kluft zwischen der leidenden Heimatfront und dem brutalen Stellungskrieg an der Westfront beleuchtet. Wilma und Carl kämpfen mit der Frage, wie viel schreckliche Wahrheit sie einander offenbaren dürfen, während ihre Liebe auf die Probe gestellt wird. Der Dialog thematisiert die Herausforderungen von Vertrauen und Mut in Zeiten des Krieges und lässt die Leser gespannt auf ein mögliches Wiedersehen der beiden hoffen.

      Dahin sind alle Träume
    • Ein spannender Dialog der Feldpostbriefe im Ersten Weltkrieg, zwischen der Heimatfront, wo die Familie hungert und dem möderischen Stellungskrieg an der Westfront. Wieviel schreckliche Wahrheit dürfen Wilma und Carl einander in den Briefen mitteilen? Schont man den jeweils anderen? Siegt die Liebe wirklich über alles? Und werden sich die beiden wiedersehen?

      Dahin sind alle Träume
    • Historischer Roman aus der Zeit zwischen 1890 und 1914. Folgeroman von "Fremd sind mir Stadt und Land". Die Tochter läuft davon, die Mutter schreibt Briefe, die ungelesen bleiben. Zwischen dem Berlin der Jahrhundertwende und der Kleinstadt Kappeln entwickelt sich nicht nur ein Mutter-Tochter-Konflikt, sondern auch der Unterschied von Beschaulichkeit und Großstadttrubel, Frauenrechten und Künstlerszenen.

      Ein Stapel ungelesener Briefe
    • Kappeln im Jahr 1870, als es gerade die Stadtrechte bekam. Wie fühlt sich Friederike, eine junge Frau, frisch verheiratet, soeben aus Berlin nach Kappeln gezogen, in dieser Stadt, die erst einmal eine werden soll? Fremd ist alles, die Umgebung, die Menschen, die Sprache. Wird es Kappeln gelingen, zur Heimat für Friederike und ihre Familie zu werden? Die Nachbarin wird zur Freundin. Darf sie es bleiben? Friederike fühlt sich bedroht oder bildet sie sich das nur ein? Darf sie ihre Träume leben oder muss sie sich den Zwängen der Zeit und der Gesellschaft unterordnen? Eine Frau gegen Ende des 19. Jahrhunderts, in ein Stück Kappelner Stadtgeschichte eingebunden, so lebendig, als wäre man dabei gewesen....

      Fremd sind mir Stadt und Land
    • Mauer aus Eis

      Roman einer Demenz

      Mauer aus Eis. Ein junges Mädchen im Sommer 1933, das glaubt, die große Liebe gefunden zu haben, und bitter enttäuscht wird, von ihrem Liebsten und der eigenen Mutter. Sie wollte niemals wieder lieben, niemals wieder jemandem vertrauen, nie mehr... Eine Tochter, die sich dafür hasst, dass sie ihre Mutter in ein Heim bringen muss. Eine Mutter, die dement wird, sich selbst verliert und doch von ihrer Krankheit gezwungen wird, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern, die sie vergessen glaubte. Am Ende versteht die Tochter, warum eine Mauer aus Eis um ein Herz errichtet werden musste... in einem Abschied auf Raten...

      Mauer aus Eis
    • Im Himmel gibt es keine Grenzen

      nach dem großen Krieg

      Ende 1918, der Krieg ist vorbei, Carl kommt nach Hause zu Wilma, Mit ihm die «spanische Grippe». Die Menschen hoffen auf Frieden, aber sie sterben, hungern und frieren weiter. In Deutschland dürfen Frauen wählen, zum ersten Mal. In Berlin werden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermordet. In Kappeln teilt eine Bürgermeisterkrise die Stadt in zwei Lager. Gibt es noch Hoffnung auf bessere Zeiten? Reicht Wilmas Liebe, um Carls zerrissene Seele heilen zu können? Kann sie ihren Sohn Alexander aus den Fängen des Freikorps retten? Über allem droht der Volksentscheid im Norden das Land zwischen den Meeren, Schleswig-Holstein zu zerreißen, wer wird dänisch, wer bleibt deutsch? Spannend bis zur letzten Zeile, die Jahre nach dem 1. Weltkrieg.

      Im Himmel gibt es keine Grenzen
    • Wir schreiben das Jahr 1914. Gerade träumte Wilma noch von einem gemeinsamen Leben mit Carl und ihrem Sohn Alexander, da fallen die Schüsse in Sarajewo und Carl zieht freiwillig in den Krieg. Wilma, die in Berlin schon alle Brücken abgebrochen hat, geht zu ihrer Mutter nach Kappeln. Aus «bis Weihnachten sind wir zurück» werden vier lange, harte Kriegsjahre, an der Front, aber auch in der Heimat. Feldpostbriefe sind das Band, das Wilma und Carl Hoffnung gibt und ihre Liebe am Leben hält. Nichts kann Wilma und Carl erschüttern, nicht einmal ständiger Kanonendonner, heimtückische Giftgasangriffe und endlose Steckrübenwinter. Intensiv und spannend geschrieben ist dieser Balanceakt zwischen Tod und Leben, Krieg, der Hoffnung auf Frieden und der Gewissheit, dass die Liebe über alles siegt...

      Steckrüben und Kanonen
    • «Ein Stapel ungelesener Briefe» ist die Fortsetzung des vorigen Romans «Fremd sind mir Stadt und Land» an und beginnt dort, wo der Letzte endete. Es ist 1890, Wilhelmine, Friederikes Tochter läuft in der Nacht zu ihrem 19. Geburtstag davon. Die Eltern, vor allem die Mutter, bleiben ratlos zurück, verstehen nicht, was das Mädchen davon treibt. Wilhelmine, nennt sich bald Wilma, kommt in Berlin bei ihrer Tante und Kusine unter. Sie glaubt, hier, in der Großstadt, ihre Schulbildung zu erweitern, was in Kappeln nicht möglich war. Schnell muss sie feststellen, dass auch hier Mädchen und Frauen harte Grenzen gesetzt sind. Während in Kappeln die Mutter verzweifelte Briefe an ihre Tochter schreibt, die ungelesen und unbeantwortet bleiben, stellt sich Wilma in Berlin dem Glanz und Elend der Jahrhundertwende. Namhafte Persönlichkeiten begleiten sie dabei, sie schaut hinter die Fassaden, kommt mit starken Frauen in Berührung, die für die Ärmsten der Armen kämpfen und lernt bald die Liebe kennen. Die Mutter schreibt weiterhin Briefe, ohne Hoffnung darauf, dass ihr Kind sich meldet. Wird Wilma ihr irgendwann antworten? Werden die beiden eines Tages zusammenfinden und wie verändert die große Stadt Berlin eine junge Frau, die aus der Beschaulichkeit der Kleinstadt geflohen ist?

      Die ungelesenen Briefe
    • Friederike Schulze, ein echtes Berliner Großstadtkind, folgt im Mai 1870 ihrem frisch angetrauten Ehemann in die Stadt Kappeln. Sie hat keine Ahnung, was sie dort erwartet, denn Kappeln hat soeben erst das preußische Stadtrecht erhalten. Friederike fühlt sich fremd in dem kleinen Ort, der erst zu einer Stadt werden soll und in dem Land zwischen Nord- und Ostsee, dessen Menschen, Sprache und Tradition sie nicht versteht. Von anfänglichem Heimweh geplagt, erzählt sie, was sie erlebt. Unheil verfolgt sie, aber auch Freundschaft und Liebe lernt sie kennen. Ein Kind wird geboren, doch Berlin und die Eltern sind weit weg. Immer wieder fühlt sie sich bedroht und weiß selbst nicht, ist es Einbildung oder ist es Realität? Steht ihr Ehemann an ihrer Seite? Wird sie mit der Hilfe der Nachbarin Meta die Stadt Kappeln und das Land Angeln kennen und lieben lernen? Darf sie ihre Träume leben oder muss sie sich unterordnen? Ein Frauenleben, wie wir es uns heute kaum mehr vorstellen können, verbindet sich hier mit einem Stück Kappelner Stadtgeschichte, nachdem am 7. März 1870 aus dem Flecken Cappeln in Schleswig-Holstein die Stadt Kappeln wurde.

      Eine fremde Stadt