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Alfred Kreusel

    Die Gerber Marie und der Einarmige
    Vom Autor, der in einem Tag ein berühmter Schriftsteller werden wollte
    Die Gerber Marie und die Nonne mit dem Engelshaar
    Königreich Eichenschön. Das Geheimnis von Eichenschön
    Glück(s)los
    Die Gerber Marie und der Bierkrieg
    • Die Gerber Marie und der Bierkrieg

      Mittelalter-Roman

      • 480 páginas
      • 17 horas de lectura

      Im Jahr 1602, kurz vor Allerheiligen, ist das Stadtoberhaupt Bertram Hartinger in Tölz besorgt über das bevorstehende Geschenk seiner Kollegen. Statt der erwarteten neuen Kutsche erhält er jedoch eine schockierende Nachricht aus München: Tölz droht der Krieg, und zwar der Bierkrieg. Diese unerwartete Wendung bringt nicht nur Unruhe in die Stadt, sondern stellt auch die Beziehungen zwischen den Städten auf die Probe und lässt die Bewohner um ihre Zukunft bangen.

      Die Gerber Marie und der Bierkrieg
    • Glück(s)los

      Die nächste Kugel ist dein Tod!

      • 468 páginas
      • 17 horas de lectura

      Die Geschichte dreht sich um einen Landwirtschaftsstudenten, der versucht, selbst zu kochen und dabei ein katastrophales "Menü" kreiert. Dieses missratene Gericht hat weitreichende Folgen und verändert sein Leben grundlegend. Unbemerkt gerät er in eine gefährliche Situation, die sein bisheriges Dasein auf den Kopf stellt. Der Spannungsbogen entfaltet sich, während er sich mit den unerwarteten Konsequenzen seiner kulinarischen Experimente auseinandersetzen muss.

      Glück(s)los
    • Im Burgschloss Eichenschön gibt es einige Probleme: das Hofpersonal hat seine Eigenheiten, ein Dieb bedroht die Krone, und ein alter Mordfall ist ungelöst. Die 13-jährige Prinzessin Leonie entdeckt etwas Unglaubliches und beschließt, den Dieb zu fangen, der möglicherweise auch für den Tod des Nachtwächters verantwortlich ist.

      Königreich Eichenschön. Das Geheimnis von Eichenschön
    • Mit dem Weltuntergang droht Pfarrer Antonius wieder einmal seinen unbelehrbaren Tölzer Schäfchen in der Sonntagsmesse. Doch das, was dann in derselben Nacht des 28. März Anno 1604 so gewaltig an seine Pforte donnert ist alles, nur kein Weltuntergang. Bei Blitz, Donner und Regen wie aus Kübeln steht eine Nonne vor der Kirche und bittet ihn flehend um Einlass. Da Antonius eine Rom-Reise bevorsteht, sieht er in der Nonne einen Engel, einen Wink des Himmels. Bald darauf findet man im nahen Wald einen Toten. Marie Gerber verdächtigt die Nonne, doch als man auch sie selbst des Mordes bezichtigt, müssen sie und die Nonne fliehen. Und ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt ...

      Die Gerber Marie und die Nonne mit dem Engelshaar
    • Keine Ahnung von der Schreibkunst und trotzdem innerhalb nur eines Tages Schriftsteller und dann auch noch mit dem Werk reich und berühmt werden, wie soll das gehen? In der kurzen Zeit einen Roman schreiben, Verlag finden, Buch drucken lassen und auf Platz 1 der Bestsellerliste landen. Das klappt nie! Warum nicht, ist doch gar nichts dabei. Genau das hatte ich lächelnd und augenzwinkernd gedacht, als ich beschlossen hatte, Autor zu werden. Wie lange der Tag aber tatsächlich gedauert hat und wie viele Umwege ich dann gegangen war, erzählt dieses Buch auf sehr humorvolle Art. Liebe Lachmuskeln - macht euch schon mal auf etwas gefasst!

      Vom Autor, der in einem Tag ein berühmter Schriftsteller werden wollte
    • Als die Gerber Marie im Sommer Anno 1605 von einem Besuch bei ihrer Schwester Gertrud aus Augsburg zurückkommt, erfährt sie, dass es in der Markstadt Tölz, die zugleich ihre Heimat ist, ein schreckliches Verbrechen gegeben hat, bei dem auch etwas sehr wertvolles gestohlen wurde. Während Vater Gerber glaubt, ein Geheimbund stecke hinter der Tat, denkt seine Tochter Marie in eine ganz andere Richtung. Sie hat auch schon sehr bald jemanden in Verdacht. Doch ist diese Person auch wirklich ein gemeiner Dieb und eiskalter Mörder?

      Die Gerber Marie und der Einarmige
    • Un Tartaruga, bitte!

      Sonne, Meer und Emelie

      Ah, endlich Urlaub! Füße hochlegen, nichts tun und den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Wer freut sich wohl nicht darauf, dass er dies endlich wieder in die Welt hinausposaunen kann. Jeder macht doch einen Luftsprung, wenn die schönsten Wochen des Jahres beginnen. Na ja, zumindest die meisten springen die Luft. Andere, aber nur ganz wenige, gehen auch in die Luft, aber weil morgens der Wecker nicht klingeln darf. Was könnte wohl passieren, wenn ein total ungleiches Paar, was kein Paar im eigentlichen Sinne ist, diese herrlichen Tage gemeinsam verbringt. Ein Paar, wo bei dem einen noch alles kunterbunt ist, während bei der andere schon Schwarz sieht. Sie verbringen den Urlaub aber nicht zusammen, weil sie sich am Zielort zufällig über den Weg gelaufen sind. Sie machen es jedes Jahr! Warum? Wollen sie sich selbst quälen damit, weil sie zuhause niemand haben, mit dem sie sonst streiten könnten? Oder ist es ihnen nur piepegal, wer im Urlaub mit ihnen am selben Tisch sitzt? Himmel und Hölle, Gift und Galle, Mord und Totschlag, mehr dürfte das ungleiche Paar im Urlaub wohl nicht erleben, oder ...

      Un Tartaruga, bitte!
    • Das Leben könnte so einfach sein in der bayrischen Marktstadt Tölz im Jahre 1601. Wenn dort nicht ... Tja, wenn dort nicht gerade der Teufel los wäre. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der hiesige Pfarrer findet auf seinem Altar einen Vertrag, den ausgerechnet der Tölzer Bürgermeister mit dem Satan abgeschlossen haben soll. Dieser verpflichtet sich in dem Pakt, dem Beelezebub ein Denkmal zu bauen. Mitten auf dem Kirchplatz. Ketzerei! Der Bürgermeister landet im Karzer und wartet nun dort auf seine Hinrichtung. Doch die Gerber Marie und ihr Vater Georg glauben an die Unschuld des Angeklagten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn der Miesbacher Henker befindet sich bereits auf dem Weg nach Tölz ...

      Die Gerber Marie und das Satansdenkmal