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Ingeborg Santor

    Vom Leuchten der Schatten
    Das Glück, das ich meine
    Im Schneelicht. Gedichte. Hrsg. v. Rudolf Stirn
    Frühe Zimmer, kleine Jahre
    Lichtfänger
    Poems for Life
    • Poems for Life

      Selected and translated by Ruth Ingram

      Die zweisprachige Auswahl von Ingeborg Santors Gedichten, ausgewählt und ins Englische übertragen von Ruth Ingram, bietet einen Querschnitt durch die Jahre 1993 bis 2021. Die Themen dieser Lyrik sind breit gefächert; ein wichtiger Bereich ist die Natur in all ihren Erscheinungsformen und in ihrer zunehmenden Gefährdung heute. Ebenso thematisiert die Autorin eigenes Erleben, Fühlen, Denken und verliert dabei nahe und ferne Menschen nicht aus dem Blick. Ingeborg Santor und ihre Übersetzerin sind seit 20 Jahren befreundet und ebenso lange geübt in einer der Poesie verpflichteten Zusammenarbeit über sprachliche Grenzen hinweg.

      Poems for Life
    • Lichtfänger

      Gedichte

      • 108 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Gedichte in diesem Lyrikband thematisieren die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur, mit einem besonderen Fokus auf die Nordsee und ihre rauen Landschaften. Wasser und Land werden durch wechselndes Licht lebendig, während das Licht auch in den Gedichten über Kunst und Leben eine zentrale Rolle spielt. Der teils skeptische, aber nicht trostlose Blick auf die Welt spiegelt sich besonders im letzten Teil wider, wo grundlegende menschliche Erfahrungen poetisch verarbeitet werden und die Spannungen zwischen Geburt und Tod thematisiert werden.

      Lichtfänger
    • Frühe Zimmer, kleine Jahre

      Kindheit in einer anderen Zeit

      • 92 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Erzählungen in diesem Buch basieren auf Manuskripten aus den späten 1990er Jahren, die 2016 überarbeitet wurden. Einige Geschichten wurden bereits in verschiedenen Publikationen veröffentlicht, während andere Kapitel Neufassungen älterer Texte aus einem früheren Erzählband sind. Diese Sammlung bietet einen Einblick in die Entwicklung der Geschichten und zeigt die Fortschritte des Autors über die Jahre hinweg. Die Vielfalt der Themen und die unterschiedlichen Formate verleihen dem Werk eine besondere Tiefe und Komplexität.

      Frühe Zimmer, kleine Jahre
    • Dieser Band präsentiert Gedichte, die eine neue Verbindung zur Natur schaffen und das Herz im flüchtigen Grün erden. Er zeigt Momente des Einvernehmens und der Freundlichkeit, während die Welt im Licht fließt und der zersprungenen Zeit Balance verleiht.

      Im Schneelicht. Gedichte. Hrsg. v. Rudolf Stirn
    • Das Glück, das ich meine

      Erzählungen, Essays, Momentaufnahmen

      Hier geht es in fast allen Texten um Seh- und um das Ergriffensein von landschaftlicher Schönheit auf Reisen, um berührende oder erschreckende Begegnungen mit Menschen, und immer um einen möglichst genauen Blick auf die Welt. Ebenso wichtig sind der Autorin die imaginären Räume der Phantasie und vor allem der Sprache. Eine Erzählung thematisiert das konkret miterlebte Verlorengehen von Sprache (Aphasie) bei einem nahen Angehörigen. Ein solcher Verlust ängstigt natürlich nicht nur schreibende Menschen - dass der Umgang damit aber auch humorvoll möglich ist, beweist der Text "Verlegte Wörter". Ganz anders eine vor Jahren entstandene, hellsichtige Dystopie, die den Band beschließt und sehr genau zu all unseren Besorgnissen heute passt, jedoch auch Hoffnung aufblitzen lässt. Das tut erst recht und besonders intensiv der titelgebende Essay über das Glück in all seinen Formen.

      Das Glück, das ich meine
    • Der Autorin geht es in ihrem Lyrikband um Weltwahrnehmung im weitesten Sinne, und so bieten die Gedichte ein breites Themenspektrum. Da stehen sehr heutige Alltagserfahrungen, die auch Krankheit einbeziehen, neben Erinnerungen und Reiseeindrücken, die aus der Distanz eine neue Bedeutung gewinnen. Da spielen Schönheit und Bedrohung der Natur ebenso eine Rolle wie das Thema Vergänglichkeit. Vor allem aber ist in vielen Gedichten spürbar, wie sehr Sprache mit ihrem Rhythmus, ihren Doppeldeutigkeiten und möglichen Fallstricken die Lyrikerin fasziniert. Sie setzt ihr Medium durchaus auch spielerisch oder ironisch gebrochen ein, wechselt dann wieder überraschend von der Alltagssprache zum hohen Ton, der ihre literarische Herkunft ahnen lässt. Passend dazu erinnert sie auch poetisch an Dichterinnen und Dichter, die Wegbegleiter waren und sind.

      Vom Leuchten der Schatten