Der Roman erzählt das Leben des Protagonisten und seiner Vorfahren von 1832 bis 1968, mit Fokus auf 1945 bis 1968. Er vereint Ernsthaftigkeit und Humor und fragt, was die Generation so rebellisch machte. Der Erzählstrang wechselt gelegentlich zwischen Roman, Sachbuch und anderen Formaten.
Ulrich Hackhe Libros





Sieben Novellen im Stil des frühen 20. Jahrhunderts, die in der Gegenwart spielen. Sie thematisieren Weltuntergänge, düstere Dystopien und politische Lösungen wie Sklaverei und Beschäftigungsgesellschaften. Mit einem Weihnachtsengel, der schlechte Manieren hat, wird das Spannungsfeld zwischen Tragik und Komik beleuchtet.
Weihnachten ist überall
Geschichten für Christkindmuffel
In diesem Buch wird Weihnachten als ein Missverständnis betrachtet, das Jahr für Jahr wiederkehrt. Die hohen Erwartungen führen zu Chaos, das in fünf Geschichten thematisiert wird. Ein humorvoller Blick auf die Festtage und die damit verbundenen Herausforderungen.
1968- die überleben wollten II.
Vergangene Besonnenheit
Die Geschichte der Jahre 1968 bis zur Jahrtausendwende. Erwachsenwerden, ein sperriges Studium, ein holpriger Start in den Beruf, Projekte neuen Wohnens. Der Aufbruch von 1968 verleppert sich langsam am Strande einer neuen Bürgerlichkeit
Was? Noch ein Buch über 1968? Nein - keine Sorge! Nicht ganz! Der Roman schildert das Leben des Protagonisten und einiger seiner Vorfahren und Mitmenschen bis 1968. Manchmal bitterernst und oft auch komisch. Die Frage: Was hat ihn und eine ganze Generation so krötig und rebellisch gemacht? Vielleicht gibt es eine Antwort. Manchmal verliert sich der Erzählstrang auch über die Grenze des Romans in das Reich des Sachbuchs, des Hörspiels oder des Drehbuchs.