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Rudolph Kremer

    Akte Witz:
    Glaube und Aberglaube
    Geister, Hexen, Menschenfresser
    Gauklerkunst und Götterzeichen
    • Gauklerkunst und Götterzeichen

      Eine Einführung zur Wahrsagung im alten Rom

      • 216 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die römische Religion war stark geprägt von der wahrsagerischen Befragung der Götter, die als alltägliches Ritual galt. Die antiken Römer nutzten vielfältige Divinationsformen, darunter Pendeln, Handlesen und Schriftorakel, die bis in die Gegenwart praktiziert werden. Dieses Buch beleuchtet die verschiedenen Methoden und deren Bedeutung im römischen Glaubenssystem.

      Gauklerkunst und Götterzeichen
    • Geister, Hexen, Menschenfresser

      Gruselgestalten im alten Rom

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      "Nicht nur in der heutigen Zeit sind Monster und Ungeheuer ein Bestandteil unserer Kultur. Bereits in der Antike erzählte man sich schaurige Geschichten über Wesen, die, bevorzugt nachts anzutreffen waren und deren Begegnung mit Menschen für Letztere nicht immer glimpflich ausging. Vor allem im Römischen Reich gab es eine Fülle an Gruselgestalten, die die Menschen heimsuchten, deren Hilfe man aber auch erbat. Vor allem sind es Textquellen, die als Grundlage für die Erforschung der Kreaturen herangezogen werden können. 'Geister, Hexen, Menschenfresser' widmet sich den Ursprüngen der bekannten, aber auch der weniger bekannten Wesen und ihren bevorzugten Erscheinungsorten, und verrät, wie man sie im Ernstfall auch wieder loswerden kann."--Back cover

      Geister, Hexen, Menschenfresser
    • Glaube und Aberglaube

      Wie aus Religion und Superstition ein Gegensatz wurde

      Religion und Superstition – ein Gegensatz, der dem Glauben den „Aberglauben“ gegenüberstellt und heute als solcher allzu selbstverständlich erscheint. Doch wo liegen die Ursprünge dieser begrifflichen Antinomie? Und was bedeuten eigentlich die lateinischen Vokabeln religio und superstitio genau? Diese Fragen führen zurück ins Rom des ersten Jahrhunderts vor Christus, eine bewegte Zeit, in der die Römische Republik von inneren Missständen, existenziellen Krisen und Bürgerkriegen erschüttert wurde und eine allgemeine Weltuntergangsstimmung von den Menschen Besitz ergriff. Ursprünglich waren religio und superstitio gar keine Gegensätze, sondern traten erst in der explosiven Atmosphäre der ausgehenden Republik als solche hervor – mit der Scheidung von „richtigen“ und „falschen“ Glaubensvorstellungen hatten sie dabei nur wenig zu tun. Rudolph Kremer betrachtet systematisch alle soziokulturellen und kultischen Phänomene, die als superstitio von religio abgegrenzt werden. Damit gewährt er vielseitige Einblicke in das religiöse Denken, Empfinden und Handeln der Menschen des einfachen Volkes und der geistig-politischen Führungselite in einer subjektiv empfundenen Endzeit und erklärt, wie es zu dem Gegensatzkonzept von Religion und Superstition gekommen ist.

      Glaube und Aberglaube
    • Akte Witz:

      Monsterfrauen

      Ruhrstadt. Der eigenbrötlerische Groschenromanautor Rud Rubenstein wird durch laute Nachbarskinder in eine Schaffenskrise gestürzt und zieht in ein kleines Bürohaus. Dort hat er, ohne es zu wissen, einen Mitbewohner: den lebhaften Stan Lauchmann, der eine Detektei eröffnet und Rud in haarsträubende Abenteuer verwickelt. Diese Erlebnisse sind in den Witzakten dokumentiert. Auf drei Urlaubsreisen treffen die Ruhrstadt-Detektive Rud und Stan auf bizarre Frauengestalten: In Transsilvanien wollen sie als Vampir und Werwolf an einem Gruselrollenspiel teilnehmen, landen jedoch auf einer echten Vampirhochzeit. In Rom wird eine alte Landstraße von der Empuse, einer männerfressenden Dämonin, heimgesucht. Rud und Stan riskieren Kopf und Kragen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Vor der Küste Haifas soll eine Meerjungfrau gesichtet worden sein. Als Rud und Stan mit einer Touristengruppe auf einer kleinen, verlassenen Insel stranden, verschwinden nacheinander männliche Touristen. Die Detektive hegen bald den Verdacht, dass die unheimliche Nixe ihre Finger im Spiel hat.

      Akte Witz: