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Korfiz Holm

    21 de agosto de 1872 – 5 de agosto de 1942
    Ich, Kleingeschrieben
    Farbiger Abglanz
    Herz ist Trumpf
    Herz ist Triumpf
    Vom Laufer zum Leiber
    Die Geschichte vom grossen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch
    • Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch aus der Stadt Mirgorod waren ein Leben lang gute Nachbarn und von ihren Mitbürgern hoch geehrt, nicht zuletzt ob der einträchtigen Freundschaft, die sie auf das herzlichste verband. Doch das friedfertige Beisammensein der beiden nahm ein jähes Ende, als sich Iwan Iwanowitsch, dieser »prachtvolle Mensch«, in den Kopf setzte, Iwan Nikiforowitschs altes Gewehr gegen sein braunes Schwein einzuhandeln. Iwan Nikiforowitsch jedoch wollte lwan lwanowitschs braunes Schwein nicht und nannte Iwan Iwanowitsch einen »Gänserich«. So brach ein Streit aus, der immer heftiger wurde und dazu führte, daß sich die beiden völlig entzweiten. Ein Streit, den kein Gericht zu schlichten vermochte, der Ungeheuerliches nach sich zog und Jahrzehnte währen sollte ...

      Die Geschichte vom grossen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch
    • Farbiger Abglanz

      Erinnerungen an Ludwig Thoma, Max Dauthendey und Albert Langen

      Ludwig Thoma wird in dieser Betrachtung als ein bedeutender, aber oft missverstandener Schriftsteller dargestellt. Trotz seines Erfolgs und Ruhms bleibt sein Werk in der breiten Wahrnehmung unzureichend gewürdigt. Der Autor drückt Bedauern darüber aus, dass Thomass künstlerisches und menschliches Erbe nicht die Anerkennung findet, die es verdient. Es wird betont, dass Thoma dem Volk viel mehr zu bieten hat, als bisher erkannt wurde, und dass sein Werk zeitlos ist und auf die richtige Wertschätzung warten kann.

      Farbiger Abglanz
    • Ich, Kleingeschrieben

      Heitere Erlebnisse eines Verlegers

      • 92 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Erzählung reflektiert die prägende Lebensgeschichte des Erzählers, die durch einen Zufall in Verbindung mit dem Verlag von Albert Langen begann. Der Autor beschreibt seine Anfänge als Volontär im Jahr 1896 und die tiefen Wurzeln, die er in diesem Verlag schlug. Ein zentraler Aspekt ist die unglückliche Ehe seiner Eltern und die gesellschaftlichen Herausforderungen, die seine Mutter aufgrund der Scheidung erlebte. Diese Erfahrungen prägten nicht nur sein persönliches Leben, sondern auch seine berufliche Laufbahn und die Suche nach einem Platz in der Welt.

      Ich, Kleingeschrieben
    • Mehr Glück als Verstand

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Roman spielt im Sommer 1911 in München und schildert die Atmosphäre eines lebhaften Bahnhofes. Der Autor beschreibt eindrucksvoll das Zusammenspiel von Licht und Farben, das die Szenerie prägt, während Menschen in bunten Sommerkleidern umherwimmeln. Die Lokomotiven tragen zur dynamischen Stimmung bei, indem sie Rauch in den Himmel entlassen, der sich in verschiedenen Farbtönen entfaltet. Diese detailreiche Darstellung vermittelt ein Gefühl von Harmonie und Lebendigkeit in einer prächtigen, historischen Kulisse.

      Mehr Glück als Verstand
    • Die Erzählung schildert eine enge und beengte Übernachtung in einer Kabine, in der die Charaktere nur schwer Platz finden. Thomas Kerkhoven, der jüngste unter ihnen, beobachtet mit Verwunderung die ungenierte Morgenroutine des alten Konsuls Wesselbeck. Diese skurrilen Momente offenbaren nicht nur die Eigenheiten der Protagonisten, sondern auch ein Gefühl der Absurdität im Alltag. Thomas’ innerer Konflikt zwischen Bewunderung und Ekel spiegelt die Komplexität menschlicher Beziehungen wider und thematisiert die Suche nach Identität in einer ungewöhnlichen Gemeinschaft.

      Thomas Kerkhoven