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Mary E. Marten

    Shereata
    Sherea
    Erbin der Götter
    Erbin des Deanos
    • „Vertraue niemandem!“ Ises lernte schon als junges Mädchen, sich nur auf sich selbst zu verlassen: Von ihrer Mutter an die Schuldensammlerin Recha gegeben und zur Sucherin zu werden, prägte ihr Leben. Daran änderte auch Rechas Tod Jahre später nichts und weder ihre Waffenbruderschaft mit Bero noch ihre Freundschaft mit ihm und seiner Gefährtin Naledi heilen die inneren Wunden. Ises stellt sich der Vergangenheit erst, als ihre Mutter Dermenis spurlos verschwindet. Ihre Suche ist erfolgreich, eröffnet jedoch auch neue Fragen. Drängende Fragen, die sie veranlassen, nun auch nach der Herkunft und wahren Bestimmung des Bogens in ihrer Hand zu forschen. Eine Suche voller Gefahren!

      Erbin des Deanos
    • Naledi, mit einem mysteriösen Feuermal geboren und als Baby ausgesetzt, wird von Bero gerettet, einem Sucher im Dienst einer skrupellosen Schuldensammlerin. Gemeinsam entdecken sie Geheimnisse um Naledis Mal und werden von Verfolgern bedroht. Vertrauen und gefährliche Mächte spielen eine zentrale Rolle in ihrem Schicksal.

      Erbin der Götter
    • Sherea

      Das Gestern der Steine

      "DER KOMMT, WIRD GEHEN, DER HERRSCHT, WIRD FALLEN. DIESER SCHLÜSSEL IST NICHT EHERN UND ER IST SCHLÜSSEL UND TOR ZUGLEICH. EINMAL DURCHSCHRITTEN FÜHRT DER WEG NUR IN EINE RICHTUNG UND VERZERRT WIRD SO, WAS SONST NUR IN DER GÖTTER HAND ..." Ein blutrünstiger, despotischer Eroberer, ein magischer Steinkreis, eine Prophezeiung und der Sohn eines Sehers, der dessen Prophezeiung unbedingt wahr werden lassen will ... Sherea wächst wohlbehütet auf dem Gut ihres Vaters auf und der Tyrann Vandan sowie die Auswirkungen seiner brutalen Herrschaft scheinen fern. Bis eines Tages Natian auftaucht - mit einem Brief seines Vaters, dem vollständigen Wortlaut einer Prophezeiung und einem Steinsplitter, der von einem jener Megalithen des Steinkreises stammt. Von einem Moment zum nächsten ist für Sherea nichts mehr, wie es einmal war, denn sie wird unbarmherzig in eine Vergangenheit gerissen, in der das Reich sich zu einem letzten, aussichtslosen Verzweiflungskampf gegen Vandan rüstet. Ein grauenvolles Blutbad steht bevor und sie und Natian drohen, mitten hinein zu geraten. Hilfe könnten sie bestenfalls bei ihren - in dieser Zeit noch jungen - Vätern finden. Und bei den Geistern der Ahnen, deren Heimstatt die magischen Steine sind ...

      Sherea
    • Shereata

      Das Gestern der Ahnen

      "ICH SAH DEIN SCHICKSAL, SCHETTAL. DEINE VERANTWORTUNG WIRD GROSS SEIN, ABER AUCH DEINE ERKENNTNIS. DEINE AUFGABEN WERDEN WEITER IN DIE ZUKUNFT REICHEN ALS DIE JEDES ANDEREN, DER NACH DIR KOMMT. UND DIE GEISTER WERDEN DIR ZU GEGEBENER ZEIT JEMANDEN AN DIE SEITE STELLEN. WAS ICH SAH WAREN ZWEI GESICHTSLOSE FRAUEN ..." Neriba, tief im Süden. Shereata gerät gemeinsam mit ihrer Tante in die Hände von Menschenhändlern und soll irgendwo jenseits des Meeres versklavt werden. In einem schweren Sturm gelingt ihr zwar die Flucht, doch fortan ist sie auf sich gestellt. Die Geister der Ahnen scheinen zwar ein Zeichen der Hoffnung zu senden, doch das Schicksal schlägt erneut unbarmherzig zu. In Hannan lastet nach dem Tod des Vaters die Verantwortung für die Blutssippe auf Schettal und dessen älterem Bruder Shebmog. Dessen Trachten gilt jedoch gänzlich anderen Dingen; er lässt seine Sippe bedenkenlos im Stich, womit die gesamte Bürde auf Schettals Schultern ruht. Wäre da nicht Saweg, der alte Mittler, der ihn in der geistigen Führung seines Volkes unterweist ... Jahre später tritt Schettal dessen Nachfolge an - und fordert die Sippengemeinschaften seiner Heimat auf, ihm in den Norden zu folgen, in eine ungewisse Zukunft. Vier Schicksale, durch Raum (und Zeit) voneinander getrennt und doch miteinander verflochten? Band 2 der Dilogie nutzt noch einmal die Magie des Steinkreises ...

      Shereata