ELThG² - Band 3: Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde
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Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde, Neuausgabe
"Das umfassende Standardwerk zur Theologie. 400 Autoren - 8 Jahre Redaktion. Das ELThG² ist ein vierbändiges, breit angelegtes Lexikon, das alle Felder der Theologie aus protestantischer Perspektive in ökumenischem Horizont darstellt. Es richtet sich an Theologen in Wissenschaft und Praxis, kirchliche Mitarbeiter und theologisch interessierte Gemeindeglieder. Seine besonderen Kennzeichen sind: Überkonfessionelle Ausrichtung -- Interdisziplinärer Ansatz: Viele Grundsatzartikel bestehen aus Teilartikeln aus den Bereichen Biblische Theologie, Kirchengeschichte, Philosophie, Dogmatik, Ethik, Ökumene und Konfessionskunde, Missionswissenschaften, Soziologie sowie Praktische Theologie -- Allgemeinverständlichkeit der Artikel. In ca. 3400 Artikeln will das ELThG² den gegenwärtig erkennbaren Ertrag evangelisch-theologischer Arbeit zusammenfassen und zu dessen konstruktiv-kritischer Verarbeitung anleiten. Dabei schenkt dieses Lexikon jenen theologischen Anliegen und Arbeitsergebnissen spezielle Aufmerksamkeit, die für den von Pietismus und Erweckungsbewegung geprägten deutschsprachigen Protestantismus sowie die weltweite evangelikale Bewegung von besonderer Bedeutung sind."-- Provided by publisher
Studien zur baptistischen Theologie. Bibel – Rechtfertigung – Gemeinde und Kirche – Kirche und Staat
Das Buch untersucht die baptistische Theologie, die aus der Reformation hervorgegangen ist, und beleuchtet Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu anderen evangelischen Strömungen, insbesondere in Bezug auf Taufe und Abendmahl. Es enthält auch Studien zum ökumenischen Engagement der Baptisten und richtet sich an Freikirchler sowie interessierte Theologen.
Der Deutsche Ökumenische Studienausschuss (DÖSTA), der theologische Fachausschuss der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), dem neben Vertreterinnen und Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland und der römisch-katholischen Kirche auch Delegierte orthodoxer, altkatholischer, altlutherischer, baptistischer, mennonitischer und methodistischer Herkunft angehören, hat in einem Studienprojekt von 2002 bis 2005 die Lehre von der Rechtfertigung im multilateralen Kontext diskutiert. Es geht um die Frage, wie sich der zwischen Lutheranern und Katholiken gefundene Konsens in der Rechtfertigungslehre zu dem verhält, was in anderen christlichen Traditionen von Rechtfertigung und Erlösung gelehrt wird. Der Ertrag wurde in einer gemeinsamen Studie zusammengefasst, die hier zusammen mit den zugrundeliegenden Vorträgen dokumentiert wird.