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Jobst Reller

    Seelsorge, Gemeinde, Mission und Diakonie
    "Die Mission ist weiblich"
    Frauen und Zeiten
    Elsa Wickert - das Leben einer Missionarsfrau zwischen Indien, Schweden, Deutschland und Südafrika
    Die Anfänge der evangelischen Militärseelsorge
    Ausbildung für Mission
    • Am 31. 8. 2012 schloss das 'Missionsseminar Hermannsburg', 1837 als Missionsbildungsanstalt der Norddeutschen Missionsgesellschaft gegründet und 1849 über Bremen nach Hermannsburg verlegt und verselbständigt, nach 175 Jahren seine Pforten. Mit dem 1. 10. 2012 trat die 'Fachhochschule für Interkulturelle Theologie (FIT)' unter veränderten Bedingungen die Nachfolge an. Die Geschichte der Ausbildung an Missionsseminaren ist bisher nur am Rande erforscht oder in Institutionsgeschichten von Missionsgesellschaften mit abgehandelt. Der vorliegende Band mötche mit den Beiträgen des Ludwig-Harms- Symposiums 2014 aus gegebenem Anlass weitere Forschungen anstoßen.

      Ausbildung für Mission
    • Zur ersten Auflage: Die Geschichte der evangelischen Militärseelsorge im Jahrhundert der Reformation ist bisher kaum erforscht. Jobst Reller legt hier eine erste Gesamtdarstellung vor, die von den Anfängen in den Bauernkriegen, über Luther und Zwingli, die Kriegsbücher bis zum Militärkirchenrecht Gustav II. Adolfs von Schweden und den dreißigjährigen Krieg reicht. In gesamteuropäischer Perspektive wird auch die Militärseelsorge in Schwe-den, in den Niederlanden und in Frankreich in den Blick genommen. Zur Zweiten Auflage: Die Geschichte der evangelischen Militärseelsorge im Jahrhundert der Reformation ist bisher kaum erforscht. Die vorliegende Gesamtdarstellung reicht von den Anfängen in den Bauernkriegen, über Luther und Zwingli, die Kriegsbücher bis zum Militärkirchenrecht Gustav II. Adolfs von Schweden und dem dreißigjährigen Krieg. In gesamteuropäischer Perspektive wird auch die Militärseelsorge in Schweden, in den Niederlanden und in Frankreich in den Blick genommen. Die zweite, verbesserte Ausgabe ist um 140 Seiten erweitert. Der Aspekt evangelischer „Soldatenfrömmigkeit“ wird erstmals skizziert. Weitere Literatur und Quellen konnten aufgetan und eine Reihe Feldprediger namentlich identi - ziert werden. Thematische Exkurse u. a. zum „Tyrannenmord“, „Feldprediger Georg von Woltersdorff“, „Lieder im Schmalkaldischen Krieg“, „Feldprediger Georg Berkkemeyer“ wurden eingefügt. „Jobst Rellers Buch gibt eine ausgezeichnete Einführung in und Übersicht über die militärische Seelsorge im protestantischen Europa bis zum Anfang des dreißigjährigen Krieges. Es ist ein wichtiges Verdienst, dass es nicht national begrenzt ist.“

      Die Anfänge der evangelischen Militärseelsorge
    • Mit neunzehn Jahren heiratet die Tochter eines schwedischen Missionars den Missionar Winfried Wickert. Viele Missionarsfrauen verschwanden nach ihrer Vermählung im Schatten ihrer Männer. Dies meist zu Unrecht, da so gut wie immer die Arbeit des Missionars ohne die Ehefrau und Mutter seiner Kinder nicht denkbar gewesen wäre. Elsa Wickert gehört zu den wenigen Frauen, derer begleitendes und eigenständiges Wirken auf drei Kontinenten nicht in Vergessenheit geraten ist. Der Autor geht den Lebensspuren Elsas anhand von erhaltenen Schriftstücken nach und gewährt uns einen seltenen Einblick in das Leben einer ungewöhnlichen Frau: Elsa Wickert.

      Elsa Wickert - das Leben einer Missionarsfrau zwischen Indien, Schweden, Deutschland und Südafrika
    • "Die Mission ist weiblich"

      • 203 páginas
      • 8 horas de lectura

      In den Umkreis der von Pastor Ludwig Harms (1808-1865) ausgelösten Hermannsburger Missionsbewegung ab 1843 gehörten von Anfang an viele Frauen: Freundinnen, die das Missionswerk unterstützten, Frauen, die sich entschieden Missionare zu heiraten und als Missionarsfrauen zu arbeiten, anfangs einige wenige unverheiratete Frauen, die in der Mission eher zufällig tätig wurden, Frauen in den entstehenden einheimischen Kirchen, die wie Paulina Dlamini als „Apostelin“ des Zululandes eine große Rolle spielten. Der vorliegende Band schlägt eine erste Schneise in diesen lange vernachlässigten Aspekt der Hermannsburger Missionsgeschichte. Neben ausgewählten Biographien stehen forschungsgeschichtliche Überblicke zur Hermannsburger, aber auch zur feministischen Missionsgeschichte generell. Alle Beiträge entstanden aus Anlass eines Ludwig-Harms-Symposiums in Hermannsburg im November 2010.

      "Die Mission ist weiblich"
    • Seelsorge, Gemeinde, Mission und Diakonie

      • 214 páginas
      • 8 horas de lectura

      Pastor Ludwig oder Louis Harms (1808-1865) wirkte nach 1849 als Ortspfarrer und Missionsgründer im Heidedorf Hermannsburg. Ähnlich wie bei den Altersgenossen Johann Hinrich Wichern und Wilhelm Löhe in der Diakonie gingen von Harms tief greifende Wirkungen auf die deutsche und europäische Missionsbewegung aus. Der vorliegende Band vereint Aufsätze renommierter Harms-Forscher von einer Tagung zum 200. Geburtstag von Ludwig Harms in Hermannsburg 2008. Der Band dokumentiert den gegenwärtigen historischen Forschungsstand. Zugleich spüren praktisch-theologische Beiträge Harms Impulsen zu Seelsorge und Gemeindeverständnis nach, die seinerzeit zu einer weitreichenden Erweckung führten.

      Seelsorge, Gemeinde, Mission und Diakonie
    • Ludwig Harms, zu Lebzeiten immer Louis Harms genannt, verwandelte den verschlafenen Heideort zu einer lebendigen Gemeinde, die rasch einen überregionalen Bekanntheitsgrad erhielt. Ursache war seine Arbeit als Prediger und Seelsorger und etwas später als Missionsgründer, der seine Sendboten des Evangeliums in alle Erdteile sandte. Das Fazit der Autoren ist, dass Harms auch als aufrüttelnder Bußpredigt vor allem durch vorgelebte Liebe beeindruckt hat.

      Gelebte Liebe und deutliche Worte: der Hermannsburger Pastor und Missionsgründer Louis Harms