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Ursula Terner

    Freimaurerische Bildwelten
    • 2001

      Mit der Freimaurerei verbindet man häufig die Vorstellung des Geheimnisvollen. Bereits kurz nach ihrer Entstehung im frühen 18. Jahrhundert zogen sich die Mitglieder in ihre Logen zurück und bemühten sich, dass nur weinige Kenntnisse über die Freimaurerei nach außen drang. Hierdurch kam es zu zahlreichen Spekulationen, die der Freimaurerei den Ruf als „Geheimbund“ einbrachten. Den Außenstehenden – und insbesondere Frauen – waren die Informationen und Kenntnisse der Rituale verwehrt. Erst seit einigen Jahren öffnen sich die Archive der Freimaurerei für Dritte. Die vorliegende Studie untersucht die Symbolwelt der Freimaurer und ihrer Ikonographie. Ausgewertet werden die freimaurerischen Diplome des 18. und 19. Jahrhunderts, die oft künstlerisch aufwendig gestaltet sind. Die Einführung liefert einen Abriss über die Geschichte der Freimaurerei einschließlich der Legenden und Riten. Zudem behandelt die Autorin das Verhältnis zur französischen Revolutionsgraphik und den Einfluss der Ägyptizismen.

      Freimaurerische Bildwelten