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Aufgeklärter Kunstdiskurs und höfische Sammelpraxis
Karoline Luise von Baden im europäischen Kontext
Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723-1783), seit 1751 verheiratet mit Markgraf Karl Friedrich von Baden-Durlach, war eine Sammlerin von europäischem Rang. Durch ihr internationales Korrespondentennetzwerk machte sie die noch junge Residenzstadt Karlsruhe zu einem Ort regen intellektuellen Austauschs. Aufgeklärter Esprit, Kunstliebe und geschicktes Agieren auf dem französischen, niederländischen und deutschen Kunstmarkt zeichnen ihr Sammeln aus. Der begleitende Aufsatzband zur Großen Landesausstellung Baden-Württemberg in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe vom 30. Mai bis 6. September 2015, mit Schwerpunkt auf der Präsentation des über 200 Gemälde umfassenden privaten Mahlerey-Cabinets der Markgräfin Karoline Luise von Baden, enthält zwanzig Forschungsbeiträge renommierter Autoren, die 2014 auf einer Tagung in Karlsruhe präsentiert wurden.
Auf Basis einer methodischen Vorgehensweise wird eine CAE-Umgebung erstellt, die es ermöglicht, die Anlagenplanung, Maschinenentwicklung und Prozessführung durchgängig durchgängig in der Simulation zu planen und damit Produkteinführungszeiten, -kosten und -risiken deutlich zu veringern. Diese Simulationsumgebung wird anschließend zur Konzipierung und Optimierung von drei typischen Fertigungseinrichtungen der Elektronikproduktion eingesetzt. Dies sind die Leiterplattenherstellung, das Bestücken der Bauelemente und das Reflowlöten. Based on a methodology for engineering design a CAE enviroment is presented that allows to apply computer simulation for plant planning, machine development and technology planning in a seamless way. Thereby, the costs and risks for product are noticeably reduced. This simulation enviroment is subsequently employed for concept and optimisation studies for three typical peices of manufacturing equipment in electronics production. These are the printed wiring board production, component replacement and reflow soldering.