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Martin Werlen

    Wo kämen wir hin?
    Baustellen der Hoffnung
    Silja Walter in 30 Tagen
    Raus aus dem Schneckenhaus!
    Im Zug trifft man die Welt. Wenn ein Mönch Bahngleichnisse twittert
    Embers in the Ashes
    • Embers in the Ashes

      New Life in the Church: A "Pro-Vocation" for the Year of Faith 2012-2013

      • 32 páginas
      • 2 horas de lectura

      Originally published in German, this book explores the theme of discovering hidden passions and potential within relationships and communities. It emphasizes the importance of connection and understanding among individuals, encouraging readers to ignite their inner fire and foster deeper bonds. The sixth edition reflects ongoing relevance and insights that resonate with contemporary audiences.

      Embers in the Ashes
    • Martin Werlen verbindet in seinem humorvollen Buch kurze, klare Gleichnisse mit seinen Twitter-Erfahrungen. Auf seinen Bahnreisen bringt er Lebenserfahrungen auf den Punkt und regt zum Nachdenken an. Ein anregendes Werk, das zum Staunen und Nachfragen einlädt.

      Im Zug trifft man die Welt. Wenn ein Mönch Bahngleichnisse twittert
    • Raus aus dem Schneckenhaus!

      Nur wer draußen ist, kann drinnen sein

      Wie schrecklich es ist, immer drinnen sein zu mussen, haben im Jahr 2020 viele Menschen erfahren. In einer solchen Situation sind Langeweile, Aussichtslosigkeit, Aggression und Verzweiflung vorprogrammiert. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die haben sich freiwillig in die Abschottung begeben, um nicht von den Viren der Zeit angesteckt zu werden. Tragisch: Diese kranken oder moglicherweise kranken Menschen geben in vielen Fragen in den Glaubensgemeinschaften den Ton an. Sie verwechseln das selbstgerechte Abgeschottetsein mit Glauben. Die meisten Menschen haben sich - Gott sei Dank! - von ihnen verabschiedet. Von diesen Menschen handelt das neue Buch von Martin Werlen. Und von einer Menschengruppe im Neuen Testament: Pharisaer und Schriftgelehrten. Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lasst die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten. Martin Werlen nimmt die Leser mit auf den Weg voller Uberraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist und zusammen mit ihnen den Weg in die Zukunft sucht. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft - selbst in der grossten Krise. Die meisten Pharisaer werden damit Muhe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draussen ist, kann drinnen sein!

      Raus aus dem Schneckenhaus!
    • Silja Walter in 30 Tagen

      Für Anfänger und Fortgeschrittene

      Die Bibel ist eine Gegend, in der man wohnen kann. Da lauft ein Wasser hindurch, lebendiges Wasser. Silja Walter ist bekannt fur ihre symbolgeladenen Gedichte und Lieder, mit der sie ihren Glauben in Worte goss. Mit Martin Werlen verband sie eine lange geistliche Freundschaft. Zum 100. Geburtstag der 2011 verstorbenen Dichtertheologin hielt Werlen 30 Impulse auf Radio Vatikan, um die dichtende Nonne einem breiteren Publikum vorzustellen. Kurz und pragnant, und doch in einer geistlichen Tiefe, die Kenner an Silja Walter lieben.

      Silja Walter in 30 Tagen
    • Baustellen der Hoffnung

      Eine Ermutigung, das Leben anzupacken

      Überall sind Baustellen: in der Wirtschaft, in der Politik, in der Gesellschaft, in den Betrieben, in den Familien, im eigenen Leben. Sie haben keinen guten Ruf. Könnte das nicht auch anders sein? Dank einer großen Baustelle entdeckt Martin Werlen, Altabt von Einsiedeln und Propst von St. Gerold, die verschiedenen Baustellen, in denen er selbst lebt, ganz anders – besonders auch die Baustelle Kirche. Er fordert Leserinnen und Leser heraus, sich den eigenen Baustellen, drinnen und draußen, zu stellen und in ihnen kreativ zu werden, ganz konkret. Impulstexte, die zur Umsetzung herausfordern. Meditativ und praktisch: Ein Buch, das unsere Zeit dringend braucht!

      Baustellen der Hoffnung
    • Verspielte Glaubwürdigkeit, leere Kirchen, Resignation, wohin man blickt: Was muss passieren, damit Kirche eine Zukunft hat? Martin Werlen, der charismatische Abt em. von Einsiedeln, kommt zum Kern der Sache, berührt das Wesentliche: Es geht um wirkliche Umkehr. Von Umkehr ist in der Kirche häufig die Rede – aber wer macht ernst damit? Nur eines hilft aus der Krise: Leben, was wir sagen. Tun, was wir beten. Und leben, was wir feiern. Werlen hält nichts von Etiketten wie konservativ, progressiv oder liberal. Er zeigt Wege zur befreienden Kraft des Glaubens. »Lange haben wir Umkehr einfach den anderen gepredigt. Aber zuerst müssen wir sie selber leben.« Martin Werlen

      Wo kämen wir hin?
    • Verrät die Kirche ihren Auftrag, wenn sie sich nur auf sich konzentriert? Müsste sie sich nicht intensiv dem Heute, der Zeit zuwenden? Mit brennender Sorge, aber auch mit Leidenschaft und aus einem inneren Feuer heraus geschrieben, ist das Buch des bekannten Schweizer Mönches Martin Werlen, dem populären Altabt von Einsiedeln. Er lenkt den Blick auf die zentralen Fragen und weist heilsame, spirituelle Wege, die auch nach innen führen. Gegen Doppelbödigkeit und die Häresie der Äußerlichkeit setzt er eine klare Perspektive der Hoffnung. Ein ermutigendes, prophetisches Buch, das begeistert und aufrüttelt.

      Heute im Blick
    • Der schweizer Bestseller-Autor – »Heute im Blick« - und Mönch Martin Werlen legt sein neues Buch vor. Er stellt darin eine radikale Diagnose für die Kirche und den Glauben heute: Denn Schönreden hilft nicht mehr. Werlen sieht die Entfremdung der Kirche von den Menschen. Er beobachtet eine lähmende Stagnation – und bei manchen die Hoffnung, dass, trotz aller Abbrüche, alles beim Alten bleiben möge. Seine klare Diagnose: Diese Hoffnung trügt. Ein dramatisches Ereignis, eine wahre persönliche Begebenheit, die den Autor fast aus der Bahn geworfen hat, steht im Zentrum dieses autobiographisch geprägten Buches. Was trägt in einer solchen Situation? Was sagt etwa die Geschichte vom Propheten Jona? Sie durchzieht dieses Buch wie ein roter Faden. Loslassen kann schmerzen. Aber es hilft nur, nach innen und in die Tiefe zu gehen, Glauben neu zu entdecken – an der Seite auch jener Menschen, in deren Leben »alles zu spät« ist. Und es hilft die zentrale Erfahrung: Christliche Berufung ist heute ganz radikal neu gefordert.

      Zu spät.
    • Eine Wohltat für die Seele: Was Menschen erfahren, die „auf Zeit“ ins Kloster gehen und die Gastfreundschaft der Mönche suchen.

      Auf der Suche nach dem Eigentlichen