So weit die Worte tragen
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Stehen wir vor einem neuen „Kulturkampf“ zwischen säkularisiertem Westen und einem fundamentalistischen Islam? Haben Wort und Argumente überhaupt noch einen Wert, wenn schon Bomen explodieren? Die deutschen Islamkenner Eberhard Troeger, Christine Schirrmacher und Friedmann Eissler, die Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann, der Vorsitzende des Interkulturellen Rates Jürgen Micksch, der libanesische Migrationsforscher Ralph Ghadban, der Islamkundler Raphael Israeli und ei Islamhistorikerin Bat Ye'or garantieren mit ihrem multikulturellen Hintergrund eine Vielfalt von Perspektiven, die als außergewöhnlich gelten dürfen und die zeigen: Interreligiöser dialog ist nicht nur möglich, sondern überlebenswichtig. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft, OJC, Reichelsheim.

