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Markus Luber

    Devīs Geschichte
    Kontextualität des Evangeliums
    Christus und die Religionen
    • Christus und die Religionen

      Standortbestimmung der Missionstheologie

      • 239 páginas
      • 9 horas de lectura

      Interreligiosität, Interkulturalität und Dialog sind heute Schlüsselkategorien einer weltkirchlich ausgerichteten Theologie. Im kreativen Umfeld der Theologie der Religionen gibt es vielfältige Ansätze, die diese Entwicklung der interreligiösen Öffnung aufgreifen und theologisch entfalten. In diesem Band werden Komparative Theologie und Israeltheologie in den Blick genommen. Beide Ansätze entziehen sich den gängigen Schematisierungen der religionstheologischen Pluralismusdebatte. Während die Komparative Theologie einzelne Glaubensüberzeugungen verschiedener Binnenperspektiven interreligiös erschließt, argumentiert die Israeltheologie biblisch für einen vollgültigen Heilsweg des Judentums.

      Christus und die Religionen
    • Kontextualität des Evangeliums

      • 218 páginas
      • 8 horas de lectura

      Der Dialog mit allen Kulturen ist ein Kennzeichen des Christlichen. Die Vernachlässigung der Frage der Kontextualität hat in Europa dazu geführt, dass die christliche Botschaft auf bestimmte Milieus beschränkt blieb und ihre Universalität eingebüßt hat. Zahlreiche theologische Ansätze aus der Dritten Welt kommunizieren hingegen kritisch mit ihrer Umwelt. Die Publikation informiert nicht nur über die Entwürfe, sondern reflektiert sie auch systematisch. Angesichts der Verschiebung der christlichen Zentren fördert sie damit das längst fällige theologische Gespräch in der Weltkirche.

      Kontextualität des Evangeliums
    • Devīs Geschichte

      • 420 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die facettenreiche Gestalt der Göttin ist der Kristallisationspunkt dieser Schau des Hinduismus. Erstmals wird mit der vorliegenden Studie eine „dichte Theorie“ entworfen, die es wagt, den Hinduismus als Gesamtphänomen in den Blick zu nehmen. Sie beschreibt seine hybride Gestalt und setzt zugleich die Vielfalt der Phänomene und Traditionen sinnvoll miteinander in Bezug. Als Konsequenz der Diskussion von zum Teil sehr unterschiedlichen theoretischen Vorüberlegungen, die das Studium von Religion bestimmen, wird ein empirisch-qualitativer Zugang favorisiert. Die Analyse „dessen, was sich zeigt“ folgt der sozialwissenschaftlichen Methode der Grounded Theory, die durch die Konzentration auf Sinnzusammenhänge eine nur rein äußerlich deskriptive Annäherung vermeidet. Der ethno-hermeneutische Ansatz erlaubt die Entwicklung von Kosmologien, die auf die Notwendigkeit eines Instrumentariums zur inhaltlichen Bestimmung religiöser Ausdrücke zu Zeiten eines intensivierten interreligiösen Dialogs antworten.

      Devīs Geschichte