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Stefan Henze

    Mensch-Maschine-Kommunikation im Automobil
    Szenen
    Die Zivilgesellschaft Ostdeutschlands als Avantgarde?!
    • Die Zivilgesellschaft Ostdeutschlands als Avantgarde?!

      Demokratischer Aufbruch und/oder Demokratischer Abbruch?!

      • 148 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Studienarbeit beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland nach der Wiedervereinigung vor zwanzig Jahren. Sie analysiert die Auswirkungen der friedlichen Revolution auf die politische Theorie und Ideengeschichte. Dabei wird der Prozess der Einheit sowohl aus historischer als auch aus ideologischer Perspektive betrachtet, um die Herausforderungen und Erfolge der letzten zwei Jahrzehnte zu reflektieren. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Veränderungen wird ein tieferes Verständnis für die gegenwärtige politische Landschaft in Deutschland angestrebt.

      Die Zivilgesellschaft Ostdeutschlands als Avantgarde?!
    • In Karl Valentins szenischen Auftritten, meist mit seiner kongenialen Partnerin Liesl Karlstadt, prägt sich im besonderen der Anteil seines Humors aus, der aus den Schrecken des alltäglichen Lebens gespeist ist: Ein Groteskgestell von Mensch, zaundürr, verbogen, obenauf ein Querulantenschädel, rennt unbeirrbar gegen Wände, bohrt Löcher in die Realität. Im angerührten Chaos, in der hereinbrechenden Anarchie geht er dann unbekümmert seinen krummen Gang: die Geburt der Komik aus Sadismus und Subversion. Der Spiegel

      Szenen
    • Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, die Mensch-Maschine-Kommunikation im Automobil um emotionale Aspekte zu erweitern. Die Frage lautet dabei, ob Emotionen über kurze, elektronisch erstellte, nonverbale akustische Ausgaben gezielt vermittelt werden können. Es wird eine Methodik zur Erstellung solcher kurzen akustischen Ausgaben entwickelt, um eine Erkennung von Emotionsexpressionen im Automobil zu ermöglichen. Die so erstellten Signale werden dabei in mehreren Probandenstudien sowohl in Labor-Situationen als auch im Fahrzeug evaluiert. Es zeigt sich, dass die Erkennung von Emotionsexpressionen über den vorgeschlagenen Weg grundsätzlich funktioniert. Bei der Verwendung der emotionalen akustischen Ausgaben in Fahrzeug-Applikationen kann festgestellt werden, dass die emotionalen Aussagen intuitiv mit inhaltlichen Aussagen verknüpft werden. Aus den Untersuchungsergebnissen wird auf eine zweistufige Verarbeitung der akustischen Ausgabe beim Empfänger geschlossen. Diese analog zur Emotionsentstehung als „high road“ und „low road“ bezeichneten Verarbeitungswege werden zum Abschluss in einen Vorschlag für ein erweitertes Mensch-Maschine-Kommunikationsmodell integriert.

      Mensch-Maschine-Kommunikation im Automobil