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Andreas Kowatsch

    Freiheit in Gemeinschaft - Freiheit der Gemeinschaft
    Willibald M. Plöchl und das "Österreichische Archiv für Kirchenrecht"
    Personale teilkirchliche Gemeinschaften
    111 Begriffe des österreichischen Religionsrechts
    Vom Ererbten und Anvertrauten
    • 2022
    • 2019

      Personale teilkirchliche Gemeinschaften

      „Ecclesia particularis“ als Rechtsbegriff und seine Bedeutung für die Anwendung personaler Kriterien in der Umschreibung von Teilkirchen

      • 607 páginas
      • 22 horas de lectura

      Die communiale Wende des Zweiten Vatikanischen Konzils führte dazu, als Basis jeder kirchlichen Struktur eine konkrete Gemeinschaft von Gläubigen zu erblicken. Indem diese von einem eigenen Hirten als Träger des apostolischen Amtes geleitet und durch die Verkündigung des Wortes Gotte sowie die Feier der Sakramente im Glauben auferbaut und gesammelt wird, bildet sich die universale Kirche in diesen einzelnen konkreten Gemeinschaften ab. In ihnen und aus ihnen, den Teilkirchen nämlich, besteht die eine und einzige Kirche Jesu Christi (LG 23). Die vorliegende Studie (Habilitationsschrift) möchte den Begriff der Teilkirche über seinen zweifellos zentralen ekklesiologischen Gehalt hinaus als Rechtsbegriff darstellen. Die Frage nach dem Rechtsbegriff „Teilkirche“ hat Auswirkungen auf das Wesen und die grundlegende Methodik der Kanonistik als Wissenschaft vom Recht der Kirche. Zum anderen wird der Rechtsbegriff der Teilkirche in dieser Untersuchung unter dem speziellen Fokus auf personal umschriebene Teilkirchen hin thematisiert. Neben gemeinsamen Kennzeichen müssen die bislang in der kanonischen Ordnung etablierten personalen Teilkirchen einzeln in den Blick genommen werden. So wird der Untersuchungsgang einerseits deduktiv von den Wesenselementen der Teilkirche auf die einzelnen Gemeinschaften hin erfolgen. Gleichzeitig soll aber auch induktiv aufgrund des geltenden Rechts der personalen Teilkirchen auf die Möglichkeiten und Grenzen dieser speziellen Form kirchlicher Organisation geschlossen werden.

      Personale teilkirchliche Gemeinschaften
    • 2016

      Willibald M. Plöchl und das "Österreichische Archiv für Kirchenrecht"

      Beobachtungen zur Reform des kanonischen Rechts

      • 266 páginas
      • 10 horas de lectura

      Willibald Maria Plöchl (1907–1984) war nicht nur Mitbegründer der „Österreichischen Gesellschaft für Kirchenrecht“ (ÖGesKR), sondern auch über Jahrzehnte Herausgeber des „Österreichischen Archivs für Kirchenrecht“. Von den Nationalsozialisten zur Emigration gezwungen, kämpfte er in den USA für den Wiederaufbau eines freien Österreichs. Die vorliegende Studie geht seiner Biografie nach und beleuchtet das „Österreichische Archiv für Kirchenrecht“ unter der Fragestellung einer Reform des Kirchenrechts und setzt diese mit dem Denken Plöchls in Verbindung.

      Willibald M. Plöchl und das "Österreichische Archiv für Kirchenrecht"