Der Lebensweg eines Erfinders wird in einer Zeit beschrieben, die vom Nachkriegschaos und dem Aufbruch in die Elektronik geprägt ist. Die Autobiographie beleuchtet die Herausforderungen und Innovationen während des Übergangs vom Röhrenzeitalter zu Transistoren und Mikroprozessoren. In dieser Epoche waren Erfindungen gefragt, um neue Lösungen zu entwickeln, was heute oft als selbstverständlich angesehen wird. Der Autor reflektiert über die anhaltenden Naturgesetze, die auch in Zeiten technologischen Wandels Grenzen setzen.
Wolfgang Stedtnitz Libros


Autobiographie über den Lebensweg eines Erfinders in einer Zeit, die noch vom Kriegsende geprägt war und in der es noch keine Computer gab. Es war das beginnende Zeitalter der Elektronik, die Zeit der Metamorphose vom Röhrenzeitalter über den Transistor hin zu hochintegrierten Mikroprozessoren. Ein weites Feld für Erfindungen, weil ganz neue Lösungen gefunden werden mussten! Dies ist weitgehend vergessen und es herrscht der Glaube, dass heute alles möglich ist. Nach wie vor gelten alle Naturgesetze und die setzen noch immer natürliche Grenzen. Dazwischen bewegt sich das Leben: Freundschaften, Eheprobleme, Liebesabenteuer und viele, viele Reiseerlebnisse in der ganzen Welt.