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Claudia Kampmann

    Adolf Harnack zur "Frauenfrage"
    Schritt für Schritt den ganzen Weg gehen. Wie Eltern die Entwicklung ihres Kindes im Vorschulalter und in der Schuleingangsphase
    Selbsteinschätzung und Evaluation der Fähigkeiten von Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche anhand von Leitfadeninterviews
    Wie Eltern die Entwicklung ihres Kindes im Vorschulalter und in der Schuleingangsphase unterstützen können
    • Der Aufsatz bietet einen Überblick über die kindliche Entwicklung mit einem Fokus auf die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulstart. Er thematisiert, wie Eltern und Erzieher Kinder beim Lernen unterstützen können, um ihre Entwicklung optimal zu fördern. Der Text richtet sich an Fachleute im Bereich der Didaktik und bietet praktische Ansätze zur Unterstützung des Lernprozesses von Kindern.

      Wie Eltern die Entwicklung ihres Kindes im Vorschulalter und in der Schuleingangsphase unterstützen können
    • Teilleistungsstörungen, insbesondere im Lesen und Rechtschreiben, stellen für betroffene Schüler eine erhebliche Herausforderung dar und beeinflussen ihren Alltag negativ. Trotz durchschnittlicher bis überdurchschnittlicher Ergebnisse in Intelligenztests sind Kinder mit Lese- und Rechtschreibstörungen oft stark benachteiligt. Die Forschung zeigt, dass diese Störungen isoliert sind und nur die schulischen Fertigkeiten im Lesen und Schreiben betreffen, während andere Fähigkeiten unberührt bleiben. Die Arbeit beleuchtet die Sichtweisen der Kinder und die damit verbundenen pädagogischen Implikationen.

      Selbsteinschätzung und Evaluation der Fähigkeiten von Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche anhand von Leitfadeninterviews
    • Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Adolf Harnack (1851–1930), der als der wissenschaftspolitisch wichtigste Gelehrte im Kaiserreich anzusehen ist, engagierte sich seit 1890 für die zeitgenössische »Frauenfrage«. Er griff dazu auf seine Netzwerke in der Kultusbürokratie sowie im Kaiserhaus zurück und knüpfte neue Verbindungen zur bürgerlichen Frauenbewegung. Diese Studie rekonstruiert aufgrund umfangreicher Recherchen in mehr als einem Dutzend Archiven Harnacks Beschäftigung mit der »Frauenfrage« im Evangelisch-Sozialen Kongress, seine Beteiligung an der Reform des höheren Mädchenschulwesens, die Förderung eigener Schülerinnen an der Universität und seine kirchenhistorischen Forschungen zu Frauen in der Alten Kirche. [Adolf Harnack about the Women's Question. A Church History Study] The Protestant theologian and church historian Adolf Harnack (1851–1930), the most important scholar in science policy in Wilhelmian Prussia, dedicated himself to the contemporary »women’s question« since 1890. Therefore, he used his network in the ministry of Education and his contact to the Emperor. Additionally, he had connections to the women’s movement. This study reconstructs due to extensive research in about a dozen archives, how Harnack supported the »women’s quest« in the Evangelical-Social Congress and how he was involved in the reform of female education in Prussia. Furthermore, he encouraged young female students and scholars at the University of Berlin and did historical research on women in Early Christianity.

      Adolf Harnack zur "Frauenfrage"