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Dominik Gautier

    Lernerfahrungen
    Die Ambivalenz des Realismus
    • Die Ambivalenz des Realismus

      Reinhold Niebuhrs theologische Ethik in rassismuskritischer Perspektive

      "Reinhold Niebuhr zählt zu den einflussreichsten US-amerikanischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Im deutschsprachigen Raum ist sein Werk jedoch nur wenig rezipiert. Dominik Gautier sieht in Niebuhrs theologischer Ethik ein Plädoyer für ein selbstkritisches demokratisches Engagement, das vor dem Hintergrund des sozialethisch orientierten US-amerikanischen Christentums zu verstehen ist. Er berücksichtigt besonders Niebuhrs ebenso engagierte wie widersprüchliche theologische Auseinandersetzung mit dem US-amerikanischen Rassismus. Diese zeigt sich auch in dessen zögerlicher Unterstützung der Bürgerrechtsbewegung. Im Anschluss an Niebuhr und vor dem Hintergrund der von James H. Cone begründeten Black Theology konturiert Dominik Gautier eine rassismuskritische theologische Ethik, die auch im deutschsprachigen Kontext unverzichtbar ist." --Provided by publisher

      Die Ambivalenz des Realismus
    • Lernerfahrungen

      Theologie als Beziehungsort im interkonfessionellen und interreligiösen Gespräch

      In der christlichen Theologie geht es grundlegend um Relationalität. Wie denken Menschen über Gott? Wie reflektieren sie über sich und andere in der Gottesperspektive? Beziehungen werden geknüpft, austariert und nehmen in verschiedenen Praktiken Form an: Gastlichkeit und Dominanz, Neugierde und Abgrenzung, Erkennen und Fremdheit.Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit verschiedenen Facetten von Beziehungshaftigkeit in der Theologie und arbeiten heraus, wie dieses Thema in Dogmatik und Ethik, in Ökumene und interkultureller Begegnung aufscheint. Mit Beiträgen von Dominik Gautier, Mugurel Pavaluca, Jason W. Alvis, Knut V. M. Wormstädt, Roman Winter-Tietel, Joane Beuker, Vera Gaide, Carina Branković, Sabine Hübner und Jaqueline Jüling. [Learning Experiences Theology as a Place of Relation in Interdenominational and Interreligious Conversation] Christian theology is fundamentally about relationality. How do people think about God? How do they reflect upon themselves and others from God’s perspective? Relationships are forged and balanced, and they assume shape in various practices: hospitality and dominance, curiosity and demarcation, recognition and otherness. The contributions gathered in this volume explore different facets of relationships in theology and elaborate how this theme emerges in dogmatics and ethics, in ecumenism and intercultural encounters.

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