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Regina Müller

    Bedingungen und Auswirkungen schulischer Sozialisation in Kamerun im regionalen Kontext des Departement Adamaoua
    Journalismus
    Boombranche Tourismus
    Für mich soll's rote Rosen regnen. Wie Frauen aus der Romantikfalle befreien.
    Das Berliner Zeughaus
    Der Buchstabenmensch
    • Der Buchstabenmensch

      • 68 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Entstehung und Entwicklung der Buchstaben wird in diesem Werk anschaulich dargestellt. Es beleuchtet die kulturellen und historischen Hintergründe, die zur Schaffung der verschiedenen Schriftsysteme führten. Zudem wird die Bedeutung der Buchstaben für die Kommunikation und den Wissensaustausch thematisiert. Anhand von spannenden Anekdoten und Illustrationen wird gezeigt, wie Buchstaben nicht nur Sprache formen, sondern auch Teil unserer Identität und Geschichte sind. Ein fesselnder Einblick in die Welt der Schriftzeichen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Zivilisation.

      Der Buchstabenmensch
    • Regina Müller. Herausgegeben Vom Deutschen Historischen Museum, Berlin--t.p. Verso. Includes Bibliographical References (p. 317-327) And Index.

      Das Berliner Zeughaus
    • Gegenstand der vorgestellten Arbeit ist die multikausale Bedingtheit von Schulleistungen. Welchen Einfluss können Merkmale der Familie, der Schüler und Schülerinnen sowie der Lehrer auf das Zustandekommen von Schulerfolg in der Grundschule ausüben? Inwieweit ist eine Prognose von Schulerfolg mit diesen Prädiktoren möglich? Mit Daten der Längsschnitt-Studie Koala-S (Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem) wurden diese Fragestellungen überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass die von der Lehrkraft der zweiten Klasse eingeschätzten kognitiven Schülermerkmale (Begabung, sprachliche Fähigkeiten und Vorwissen) die erklärungsstärksten Bedingungsfaktoren von Schulerfolg am Ende der Grundschulzeit sind (operationalisiert über Noten oder Testleistungen). Weitere Merkmale wie die soziale Herkunft und die Anstrengungsbereitschaft wirken bis hin zur Sekundarstufe direkt und indirekt auf den Schulerfolg ein. Weiterhin kann aufgezeigt werden, dass sowohl die Kriterien, die Lehrer bei der Notengebung berücksichtigen, als auch die Bezugsnormorientierungen der Lehrer Auswirkungen auf das Zustandekommen von Schulerfolg am Ende der Grundschulzeit haben.

      Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen in der Grundschule
    • Dieses Buch will Programmierern die schöne, bunte Flash-Welt näher bringen, indem es die Möglichkeiten aufzeigt, die Flash mit der integrierten Programmiersprache ActionScript bietet. Durch Beispiele in den Workshops wird verdeutlicht, dass Flash weit mehr ist als das „Skip-Intro-Tool“. Denn Flash ist - vor allem in Kombination mit serverseitiger „Intelligenz“ in Form von PHP, XML oder auch ColdFusion - ein nahezu unschlagbares Werkzeug zur Erstellung von dynamischen Webanwendungen. Nach einer Einführung in die ActionScript-Umgebung lernt der Leser Flash, das ∆ noch ∆ unbekannte Wesen anhand von typischen Problemstellungen näher kennen. Dabei werden prinzipielle Lösungsansätze immer an konkreten Beispielen aus der Praxis erklärt, die in thematisch geordnete Workshops eingebunden sind. Die Workshops behandeln u. a.: - die Darstellung von linearen und beschleunigten Bewegungen - das Erstellen von ladefreundlichen Anwendungen - die Wiederverwendbarkeit von Programmierlösungen - die Anwendung von Flash in Verbindung mit PHP, Perl, XML und Director. Für die meisten Beispiele genügt Flash 5; nur dort, wo explizit Flash-MX-Funktionen besprochen werden, benötigt man auch die neueste Flash-Version. Eine kostenlose Demo-Version von Flash MX kann bei Macromedia heruntergeladen werden. Auf der Webseite zum Buch sind alle Beispiele und die darin benutzten, editierbaren Flash-Dokumente sowie alle fertigen Flash-Filme zu finden.

      ActionScript für Programmierer
    • Die internationale Faktormobilität hat zugenommen. Dies gilt nicht nur für Kapital, sondern auch für den Faktor Arbeit. Die anstehende Osterweiterung der Europäischen Union dürfte dieser Entwicklung einen neuen Schub geben. Inländische Arbeitnehmer gehen Beschäftigungsverhältnisse im Ausland ein wie umgekehrt Ausländer im Inland arbeiten. Es entsteht internationales Einkommen. Aus finanzwissenschaftlicher und speziell steuerwissenschaftlicher Sicht stellen sich dabei grundsätzlich folgende Probleme: Nach den Regeln welches der beteiligten Länder soll internationales Einkommen besteuert werden? Welches Land soll welchen Anteil am Steueraufkommen erhalten? Untersucht wird, ob das Quellenlandprinzip eine finanzwissenschaftlich sinnvolle Lösung der Besteuerung internationaler Arbeitseinkommen darstellt. Ein Blick auf die deutsche Besteuerungspraxis zeigt, dass nicht nur das Quellenlandprinzip, sondern auch das Wohnsitzlandprinzip sowie eine Reihe von Mischformen angewendet werden. Mögliche Wirkungen und Probleme der strikten Anwendung einer nach dem Quellenlandprinzip erhobenen Einkommensteuer zeigt eine Modellanalyse. Favorisiert werden Mindeststeuervereinbarungen zwischen den beteiligten Staaten. Das Quellenlandprinzips erweist sich hier als eine Regel zur Besteuerung internationaler Einkommen, die den heilsamen Wettbewerbskräften Raum lässt und zugleich Ordnung gibt.

      Besteuerung von Arbeitseinkommen unter dem Regime des Quellenlandprinzips
    • Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.

      Horizontale oder vertikale Transfers zur Durchsetzung eines horizontalen Finanzausgleichs